Körpereigene Entgiftung

 

Die köpereigene Entgiftung besteht aus:

1)      Nierenausscheidung von wasserlöslichen Giften. Hierbei werden Gifte z.B. an Glukuronid gebunden ausgeschieden. Voraussetzung ist eine hohe Wasserzufuhr. Je mehr Wasser ausgeschieden wird, desto mehr Gifte verlassen den Körper.

2)      Leberausscheidung von fettlöslichen Giften über die Galle in den Darm, von dort Wiederaufnahme ins Blut. Bei Gewichtsabnahme, Infekten oder Sauna kann diese Umverteilung zu extrem hohen Giftwerten führen, wenn die Gifte nicht durch Bindemittel wie Kohle oder Paraffinöl von ihrer Wiederaufnahme ins Blut abgehalten werden.

3)      Lungenausscheidung von Lösemitteln wie Alkohol u.a. ist unbedeutend gering.

4)      Hautausscheidung von Arsen und Thallium kann in den Haaren, in denen beides gespeichert wird, gemessen werden.