2000 Kindstod
Plötzlicher so häufig wie Amalgamverbrauch
Weltweit korreliert die
Amalgamverbrauch der Zahnärzte mit der Häufigkeit des Plötzlichen Kindstodes.
Kinderärzte schmücken sich
seit jeher mit Prophylaxe-Empfehlungen, die angeblich die Rate des Plötzlichen
Kindstodes erheblich gesenkt hätten.
Meine Mutter als Chefärztin
einer Münchner Kinderklinik meinte, die Kindstod-Rate könnte erheblich gesenkt
werden, wenn die Säuglinge, die damals immer auf dem Rücken liegend erstickt
waren, auf den Bauch gelegt werden.
Die zehn Säuglinge, die ich
als Notarzt nach dem Plötzlichen Kindstod besucht hatte, lagen alle blitzeblau, schwitzend tot im nassen Bettchen
(Quecksilber!) auf dem Rücken. Nun kamen die Kinderärzte wieder auf die Idee,
man sollte die Kinder doch auf dem Rücken schlafen lassen – und tatsächlich
sank die Rate der erstickten Säuglinge bei einem Drittel von vorher.
In derselben Zeit hatten
jedoch die Zahnärzte auch exakt ein Drittel des Amalgams in die Münder ihrer
meist jungen Patienten gestopft. In der Literatur ist exakt nachgewiesen, dass
wenig führt zum Feer.Syndrom,
der allgemeinen Nervenschädigung
viel führt – unter Zusatzbelastung – zum Plötzlichen
Kindstod.
Logisch
wäre ein sofortiges Amalgamverbot – aber die kinderfeindliche Medizin
schläft!!!