Mord an Kindern durch Zigaretten und Amalgam
Beide Vergiftungsarten potenzieren sich gegenseitig:
Heimtücke:
Beide Vergiftungsursachen wurden strikt verheimlicht:
Z: Niemand erfuhr die hunderte Verbrennungsprodukte, die aus Zusätzen frei wurden.
A: Niemand erfuhr die flüssige Hälfte aus hochgiftigem Quecksilber.
Warnungen ignoriert:
Seit Jahrzehnten hatten erfahrene Ärzte vor den Todesgefahren gewarnt.
Z: Der gefährlichste aller Suchtstoffe
A: Der giftigste und meist tödliche Zahnflickstoff.
Alternativen
verheimlicht:
Z: Drehtabak ist frei von den zusätzlichen Allergenen.
A: Kunststoff ist eine ideale Alternative (Japan, Schneidezähne)
Kenntnisunterdrückung:
Z: Ärzte durften nichts von den Zusätzen erfahren
A: Die wissenschaftlichen Belege der Todesgefahren wurden nur unter erheblichen Bestechungsgeldern angeboten.
Betrug an den Eltern
Die Eltern wussten nicht, dass beide Industriegifte ihre gesamte
Erziehungsarbeit und Aufzucht zugrunde richten würden.
Zusammensetzung
betrügerisch
Z: Hunderte heimliche Zusätze zum Tabak linderten seine Nebenwirkungen, die Kinder vom Rauchen abgehalten hätten, potenzierten die Sucht- und Krebswirkung.
A: Die willkürliche Zusammensetzung von Amalgam aus hochgiftigem flüssigen Quecksilber konnte auch Palladium, Blei und andere hochgiftige Metalle enthalten. Keinerlei Kontrolle gab es hierbei.
Durch die Erlaubnis, metallhaltige Zahnspangen den amalgamvergifteten Kindern in den Mund zu setzen, potenzierten die Amalgamhersteller die Giftfreisetzung. Dies wurde mit Gold, Palladium, Titan, Chrom, Molybdän u.a. fortgesetzt.
Krebs bei Kindern
Z: durch Verbrennungsprodukte der Zusatzstoffe
A: durch methyliertes mütterliches Amalgam
Allergie bei Kindern
Z: alle 600 Zusatzstoffe sind Allergene
A: Quecksilber und Zinn sind sehr starke Allergene
Kombination beider
Verbrechen
Z: Mit Suchtstoffen präparierte Zigaretten waren der Grund, warum Amalgamkranke ihr Amalgam solange beließen, bis keine
Heilung mehr möglich war.
Selbstgedrehter Tabak erfüllt nicht diese Suchtkriterien
A: Andererseits löste das mütterliche Amalgam schon bei
Kleinkindern schon früh den Hunger nach Zigaretten aus.
Dass Amalgam den Hunger nach Zigaretten schon bei kleinsten Kindern unstillbar werden lässt, war der geschäftstüchtigen
Zigarettenindustrie früh klar.
Ebenso gibt es keinen durch Amalgam psychischen Kranken, der ohne Zigaretten auskäme.
Beide Suchtstoffe arbeiten eng zusammen.
Amalgam vervielfachte
den Zigarettenumsatz, Zigaretten den Amalgamumsatz
Z: Zigaretten rauchen ausschließlich Amalgamvergiftete,
daher war die der Amalgampflicht mit Millionenunterstützung viel wichtiger als die sündteure Zigarettenwerbung.
A: Raucher sind die treuesten Amalgamkunden.
Den Tätern waren alle Folgen wohlbekannt.
Z. Weil die gesundheitlichen Folgen der Zusätze zur Suchtförderung und damit Absatzsteigerung verheerend sind, wirden sie emsig verheimlicht.
A: Die absichtliche Verheimlichung der notwendigen Einschränkungen erfolgte nur mit der Absicht der Absatzsteigerung.
Verheimlichung der
Kontraindikationen bei beiden
Es gibt keine Kontraindikationen für Schwangere, Allergiker, Nervenkranke, Infektanfällige, Kinder oder Organgeschädigte,
obwohl diesen beide Industriegifte erheblich schaden.
Kriminalisierung der
Opfer tolerier
Z: Bei Kindern wurde verheimlicht, dass deren Beschaffungskriminalität und Umsteigen auf andere Drogen durch die heimlichen Zusatzstoffe erfolgte.
A: Eltern von amalgambedingten Kindstodfällen wurden häufig des Kindsmordes verdächtigt, obwohl den Herstellern aufgrund eigener Recherchen nachweislich die wahren Ursachen wohlbekannt waren. Nicht einmal Rechtsmediziner erfuhren die wahren Zusammenhänge.
Manipulation der
Volksmeinung
Z: Wer von Zusatzstoffen freie Zigaretten rauchte, wurde wegen des „üblen“ aber natürlichen Geruchs beschimpft.
A: Auch die Idole der Kinder im Sport, Fernsehen und Kunst wurden gelobt, weil sie auch die todbringenden Flickstoffe im Mund beliessen.
Terrorregime gegen
die Warner
Arbeitsmediziner, Kinderärzte, Toxikologen und Krebsspezialisten, die vor beiden tödlichen Giften warnen wollten, wurden aufs hinterhältigste und gemeinste davor gehindert.
Nur die Willfährigen und Mitläufer hatten Überlebenschancen und sitzen heute in allen Machtpositionen und stellen sich gegenseitig Meineide aus.
Bandenmäßiges
Zusammenhalten aller Täter
Alle Täter halten wie eine Bande zusammen und hoffen so, die zu erwartenden Billiardenschäden ihres jahrzehntelangen Treibens könnten zu keinen Schadenersatzförderungen führen.
Chemiekartell durch
Täterlisten aufbrechen
Ohne die vielen kleinen charakterlosen Täter wäre das Kapitalverbrechen an unseren Kindern nicht möglich gewesen.
Wenn es einen Funken Gerechtigkeit gibt, erfährt jeder Mittäter seine gerechte Strafe – ohne Ausnahme und ohne Verjährung, denn es war ja Mord!
Jeder soll nun „seinen Täter“ bekannt geben!
Z: Wir kennen Kinderärzte, die lungenkranken Kindern Rauchen „als Therapie“ empfahlen, ehe sie starben.
A: Wir kennen Zahnärzte, die – noch vor kurzem – Zappelphilipp- Kindern Kunststoff entfernten und alles schlagartig durch „das bessere Amalgam“ ersetzten bzw. flüssiges Amalgam in die Wurzeln der oberen Schneidezähne füllten, ehe sie im Selbstmord starben.
Restlose
Entschädigung nötig
Z: Für alle Raucher – Suchtfolgen und
A: alle Amalgamschäden müssen die eigentlichen Verursacher zu einer umfassenden Entschädigung und Wiedergutmachung verpflichtet werden. Nicht der Staat, dier Rentenversicherung oder gar die Krankenkassen sind dafür zuständig.
Zentrale
Dokumentation nötig
Beide Arten der Folgeschäden
müssen zentral dokumentiert werden, um die Kosten prozentual unter den
Verursachern aufzuteilen.
Geschädigte Kinder mit Zigaretten- und Amalgamschäden
- Drogenabhängigkeit
- Nervenkrankheit
- Autoimmunkrankheit („Zivilisationskrankheit“)
- Krebs
-
Kindstod Verstorbener
Verbot ärztlicherseits dringendst
erforderlich
Die Unzuverlässigkeit und bisherige Missachtung der Käufer gebietet ein sofortiges Verbot aller Zigaretten und aller Amalgame, da es
- hervorragende Alternativen gibt und
- die Unzuverlässigkeit der Produzenten für eine Wiederholungsgefahr spricht.
Verantwortliche
bestrafen
In beiden Fällen
müssen die Verantwortlichen für die massenhafte Tötung streng bestraft werden.
Allerdings müssen sich die Gerichte selbst kundig machen, denn es gibt derzeit keinen Gerichtsgutachter, der nicht von beiden Industriezweigen abhängig ist.
Sicher kommt bald die
Zeit der Wendehälse, die urplötzlich das Gegenteil von gestern bezeugen. Nicht
vergessen darf man, dass der damalige Gesundheitsminister der CDU, Seehofer, wegen
seiner Abhängigkeit von der Zigarettenindustrie einst im Bundestag gegen ein
Werbeverbot zum Schutze der Kinder stimmte.