1998 Kinderärzte untätig bei vergifteten Kindern
Kinderärzte halten Amalgam
der Mutter für besonders gesund und Entgiftung für Blasphemie.
Amalgambedingte
Kinderkrankheiten halten sie für gottgegeben und können und wollen sich Kinder
ohne sie nicht vorstellen.
Wenn das siebte Kind einer
Frau wieder Neurodermitis, nächtliche Atemstillstände und Zappelphilippsyndrom
aufweist, schicken sie die Eltern zur teueren, stets erfolglosen genetischen
Diagnostik. Den Blick in den Mund der verursachenden, vergifteten Mutter mit 22
(!) Amalgamfüllungen ersparen sie sich.
Dies geschieht jedoch nicht
aus Heimtücke, sondern aus Unwissenheit - meist als Folge einer persönlichen
Gleichgültigkeit, da sie selbst auf ihr Amalgam stolz sind.
Die im Extremfall
zugezogenen Hautärzte machen bei dem Allergen mit langer Latenzzeit wie Amalgam
einen Haut-Blitztest, der natürlich negativ ist, um die Mutter und den Kinderarzt
zu beruhigen.
Die Untätigkeit der
Kinderärzte und Hautärzte besiegelt unser Leben in Gift!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)