Kinder durch ihre Mutter vergiftet

Jede Mutter vergiftet ihre eigenen Kinder

1)     beim ersten Kind mit 60% ihrer Speichergifte

2)     beim zweiten Kind mit 40%             

          ihrer im Körper gespeicherten Zahn- und Wohngifte. Für Mütter sind eigene Kinder die ideale Gelegenheit für die eigene Entgiftung.

Häufigkeit der embryonalen Vergiftung

1)     Amalgam 80% (Quecksilber, Zinn, Palladium)

2)     Wohngifte 15% (Lösemittel, Lacke, Pestizide, Xyladecor, Lindan, Pyrethroide, Parfüm, Weichmacher, Flammschutzmittel)

3)     Verkehrsgifte 5% (Titan, Latex, Teer)

Vergiftungsfolgen beim Kind

1)     Nervenschäden (Zappelphilipp, Atemlähmung/Kindstod)

2)     Immunschäden (Infektanfälligkeit)

3)     Erbschäden (Down Syndrom, Mucoviszidose u.v.a.)

Diagnostik

1)     Bei jedem kranken Kind sofort die Mutter als Verursacherin untersuchen.

2)     Nach Beweis der Amalgamursache das Amalgamsyndikat zur Verantwortung ziehen.

3)     Prophylaxe, dass das nächste Kind ähnlich erkrankt (Eine Mutter hatte 7 schwerst Amalgam geschädigte Kinder zur Welt gebracht, als sie saniert wurde.

Sofortmaßnahmen beim Kind mit Schlafapnoe, Zappeln

-          sofort 6 mal DMPS/DMSA schnüffeln

-          3. Stuhl auf Hg, MEA untersuchen