Kiefersanierung ist ein Kampf auf allen Fronten
Sehr geehrter Herr Dr. ....., Mai 2010
im Moment bin ich auch wieder in zahnärztlicher Behandlung, ein Herd-Spezialist
hat sich bereit erklärt, exakt nach medizinisch wissenschaftlichen Vorgaben meinen
Kiefer zu sanieren, sprich: Zähne ziehen, Knochabstrich, Knochen entnehmen,
Kiefer ausfräsen und Salbsenstreifen einlegen zur Entgiftung. Die Befunde der
Knochenabstriche liegen hierzu vor, es stimmt alles. Unter jedem Zahn, in
früher mit toxischem Material gefüllten Zähnen, ist es dauerhaft vergiftet und wird
ein dauernder Herd mi
der Oberkiefer komplett fertig saniert sein. Anschließend wird der Unterkiefer gemacht,
dort sind es nur noch 9 Zähne.
zu entscheiden bedarf es einer enormen Überwindung. Aber wenn man die Befunde sieht
und nach jeder Zahnextraktion die „Befreiung“ spürt, jeder Zahn stinkt verfault obwohl es
danach nicht aussieht, dann weiß man das die Entscheidung richtig und wichtig war.
Nachdem auch meiner Mutter alle ihre Zähne mit 40 Jahren entfernt wurden, konnte ich
mich in meinem 40. Lj nun endlich dazu ebenfalls durchringen, die verbliebenen 20 Zähne
entfernen zu lassen, sie ist jetzt 70 Jahre aber immer noch frisch und aktiv. Außerdem hat mir
Dr. Daunderer ebenfalls die entscheidenden Informationen gegeben so auch seine Patientin A. D.
die eine komplette Sanierung erfolgreich hinter sich hat und sich das erste Mal im Leben sauwohl fühlt.
All diese Gründe waren sehr wichtig für mich, denn es ist schwer zu begreifen, dass Zähne,
die man zum kauen braucht und die man nich
Krankheitsursachen in sich bergen, die zu einem echten dauerhaften Problem werden können.
Hier hat auch das Buch von Dr. Ernesto Adler, „Störfeld und Herd im Trigeminusbereich“ ISBN 3-00-013678-9,
das übrige zur Entscheidungserleichterung beigetragen.
Eigentlich sollte das Amalgambuch von Dr. Daunderer als Standardliteratur in jeder
Arzt- und Zahnarztpraxis sein und das Herdgeschehen in die Aus- und Weiterbildung einfließen.
Mit freundlichen Grüssen
G.J.