Kiefersanierung ist ein Kampf auf allen Fronten

Sehr geehrter Herr Dr. .....,                                                Mai 2010

 

im Moment bin ich auch wieder in zahnärztlicher Behandlung, ein Herd-Spezialist

hat sich bereit erklärt, exakt nach medizinisch wissenschaftlichen Vorgaben meinen

Kiefer zu sanieren, sprich: Zähne ziehen, Knochabstrich, Knochen entnehmen,

Kiefer ausfräsen und Salbsenstreifen einlegen zur Entgiftung. Die Befunde der

Knochenabstriche liegen hierzu vor, es stimmt alles. Unter jedem Zahn, in

früher mit toxischem Material gefüllten Zähnen, ist es dauerhaft vergiftet und wird

ein dauernder Herd mit gefährlichen Bakterien (Eiter) unter jedem Zahn. Am 15. Juni wird

der Oberkiefer komplett fertig saniert sein. Anschließend wird der Unterkiefer gemacht,

dort sind es nur noch 9 Zähne. Alles ist natürlich etwas ungewohnt und sich für diese Behandlung

zu entscheiden bedarf es einer enormen Überwindung. Aber wenn man die Befunde sieht

und nach jeder Zahnextraktion die „Befreiung“ spürt, jeder Zahn stinkt verfault obwohl es

danach nicht aussieht, dann weiß man das die Entscheidung richtig und wichtig war.

Nachdem auch meiner Mutter alle ihre Zähne mit 40 Jahren entfernt wurden, konnte ich

mich in meinem 40. Lj nun endlich dazu ebenfalls durchringen, die verbliebenen 20 Zähne

entfernen zu lassen, sie ist jetzt 70 Jahre aber immer noch frisch und aktiv. Außerdem hat mir

Dr. Daunderer ebenfalls die entscheidenden Informationen gegeben so auch seine Patientin A. D.

die eine komplette Sanierung erfolgreich hinter sich hat und sich das erste Mal im Leben sauwohl fühlt.

 All diese Gründe waren sehr wichtig für mich, denn es ist schwer zu begreifen, dass Zähne,

die man zum kauen braucht und die man nicht gerne für ewig entfernen lässt, weil sie "zu einem gehören",

 Krankheitsursachen in sich bergen, die zu einem echten dauerhaften Problem werden können.

Hier hat auch das Buch von Dr. Ernesto Adler, „Störfeld und Herd im Trigeminusbereich“ ISBN 3-00-013678-9,

das übrige zur Entscheidungserleichterung beigetragen.

Eigentlich sollte das Amalgambuch von Dr. Daunderer als Standardliteratur in jeder

Arzt- und Zahnarztpraxis sein und das Herdgeschehen in die Aus- und Weiterbildung einfließen.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

G.J.