Kieferknochen geht nicht zurück durch Zähneziehen

 

Zahnärzte behaupten gebetsmühlenartig, dass ein Kieferknochen schwinden würde, wenn Zähne gezogen würden.

Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Eiter und Gifte om Kiefer führen zunächst zur Paradontose, später zum Schwund des Kieferknochens. Wenn allergisierende Substanzen und Eiter aus dem Kiefer entfernt wurden, erholt sich der Kieferknochen deutlich. Er schmerzt nicht mehr, es gibt keine „Trigenimusneuralgie“ mehr. Der Appetit nimmt beträchtlich zu. Zahnlose erleben nach der Heilung ihrer Zahnherde eine enorme Gewichtszunahme, da das Essen ohne eigene Zähne echt Spaß macht. Zahnschmerzen durch kalte Getränke oder anderes fallen weg. Der einzige Nachteil von Zahnlosen ist, dass sie ihre Prothesen nur sehr selten tragen wollen, da es ihnen ohne jegliche Fremdkörper viel besser geht. Aber das ist eher ein Problem der Umgebung, die Zähne noch als Statussymbol betrachtet.

Hirnaktive Leistungen im Alter (Heesters 101 Jahre, aktiver Schauspieler) sind nur möglich, wen alle Zahnherde rechtzeitig beseitigt wurden.

Allerdings sind viele Patienten ohne Kunststoffzähne des Ende der modernen Schönheits-Zahn-Chirurgie, die davon lebt, dass jeder sein Erspartes zum Zahnarzt trägt.