2011 Kieferentgiftung letzter Rettungsanker
Die operative Kieferentgiftung bleibt als einzige Lebensrettung bei
1. Krebs
2. Alzheimersymptomen
3. MS (bei ALS oder Schizophrenie zu spät)
4. Allergie auf DMPS/DMSA
5. Tödlichen Autoimmunkrankheiten.
Nach Ziehen der Amalgamzähne bzw. Nachweis, dass unter Restzähne kein Gift oder Eiter liegt, wird in die Extraktionswunde möglichst lange mit einem Wundtampon voll Tetracyclinsalbe offen gehalten. Salbe ist für hirngängige Quecksilberverbindungen besser als wässrige Lösungen von Tetracyclin. Selbst bei einer Resistenz der Wundkeime auf Tetracyclin muss dieses verwendet werden, da nur dieses Metalle aus der Wunde bindet. Sie werden zusammen mit dem streifen aus der Wunde entfernt. Anfangs empfiehlt sich ein bis drei Male eine Kombination mit Cortison, da dies die örtliche Entzündung mit Schmerzen dämpft und die Wunde länger offen hält. Wenn wenig Eiter in der Wunde ist, schließt sie sich schneller. Eventuell muss die Wunde dann mechanisch weiter geöffnet werden, um den Salbenstreifen einzufügen. Andere auf die Keime empfindliche Antibiotika haben nur einen Sinn nach einer langen Liegezeit des Salbenstreifens. Im Vordergrund der Entgiftung steht die möglichst lange Liegedauer des Salbenstreifens. Die Erneuerung des Streifens ist oft schmerzhaft, da er festklebt. Der Streifen kann acht Tage in der Wunde bleiben.
Unbedingt darauf achten, dass nur ein einziger Streifen in der Wunde liegt, niemals stückeln. Die Endstücke wurden oft jahrelang vergessen und verursachen erhebliche Herdbeschwerden. Giftmessungen dienen nur der persönlichen Neugier. Auf offizielle Anerkennung warteten tausende vergeblich.
Man darf nicht vergessen, die Amalgamgeschichte ist charakterisiert durch eine Unmenge von Lügen und Verharmlosungen. Dorthin passen keine objektiven Befunde!
Man kann nur seinen eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen,
niemals auf Hilfe anderer hoffen!
Metallherde im Kopf, die „MS“, gehen nach der Kieferentgiftung schon nach einem Jahr deutlich zurück.
Die Rezidivquote bzw. Metastasierung von Tumoren beim „Krebs“ geht deutlich zurück. Nach zehn Jahren ist so fast Null („Geheilt“).