2010 Kernspin stets ohne Kontrastmittel seit 2002 von uns gefordert

 

Lieber Dr. Daunderer,

vielen Dank für Ihre Warnung vor Kontrastmitteln im Jahre 2002. Es 

hatte mich damals eine halbe Stunde Diskussion mit dem Röntgenarzt 

gekostet, die Untersuchungen ohne machen zu können:

 

"Warnung vor Kontrastmitteln

Nierenpatienten gefährdet

 

Die US-Behörden haben Ärzte eindringlich vor dem Einsatz von drei 

Kontrastmitteln bei der Kernspintomographie gewarnt. Die Mittel 

Magnevist, Omniscan und Optimark könnten bei Patienten mit 

Nierenproblemen ein seltenes medizinisches Syndrom auslösen, das bis 

zum Tod führen könne, erklärte die US-Medikamentenbehörde FDA. Die 

Mittel dürften deshalb künftig nur mit strengst möglichen Warnungen 

auf den Verpackungen vertrieben werden.

 

Kontrastmittel werden in der Medizin eingesetzt, um innere Organe bei 

der Untersuchung mit Kernspintomographen besser sichtbar zu machen. 

Magnevist wird vom deutschen Bayer-Konzern vertrieben, Omniscan von GE 

Healthcare und Optimark durch die Firma Covidien.

 

Die betroffenen Kontrastmittel enthalten laut FDA das Element 

Gadolinium. Dieses könne die sogenannte nephrogene fibrosierende 

Dermatopathie auslösen, die insbesondere bei Menschen mit 

Nierenproblemen zu Wucherungen des Bindegewebes im ganzen Körper 

führen kann. Die FDA forderte Ärzte deshalb auf, Patienten vor einer 

Gabe der Kontrastmittel unbedingt auf Nierenprobleme zu untersuchen. 

(AFP)"

 

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0911/wissenschaft/0142/index.html

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Gadolinium

 

Mit dem Metall Gadolinium sieht man keine Metalleinlagerung von Amalgam, Gold, Palladium u.a.! Die wichtigste Einsicht in die Ursachen einer chronischen Vergiftung wird damit verbaut, der Zunahme von Multipler Sklerose durch Amalgam wird keine Schranken gesetzt!

Gadolineum ist für Vergiftete hoch schädlich, fördert die Metall Allergie.

Nur der Röntgenologe reibt sich die Hände!

M.D.

 

2011 Gadolinium Allergen verboten bei Amalgamvergiftung MR