2012 Kaugummitest ehemals Depperltest

Vor und nach Kaugummikauen wurden die Werte zu Zeiten als Kassenarzt auf Kassenkosten mit Überweisungsschein gemessen bei

-Amalgam: Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer,

-Gold: Palladium, Platin, Indium, Iridium.

Dies geschah, weil damals Zahnärzte, Kassen, Politiker und die Regenbogenpresse felsenfest den Unsinn behaupteten, dass alles eine „feste Legierung sei aus der nichts frei werde“.

Nachdem alle diese Metalle je nach Anzahl der Zahnflickstoffe und ihrem Alter in den Tumoren der Kranken

gemessen werden konnten, verstummten urplötzlich diese Lügenmärchen.

 

Je höher die Kaugummiwerte waren, desto höher waren die Werte im Tumor und desto bösartiger der Krebs.

 

Allerdings waren bis zum Umdenken über 100 000 Messungen bei vielen Ärzten und Uni Instituten nötig.

 

Heute machen wir den Kaugummitest wenn wir wissen wollen, ob ein Hirntumor vom krebserzeugenden Palladium im Gold kommt.

Fall (folgt)