1979 Johanniskraut gegen Nerven und Immunschäden bewährt

Johanniskraut als Tee am wirkungsvollsten

Die Psychiaterin, mit der mein Vater als Hausarzt die letzten 50 Jahre zusammen arbeitete, empfahl den depressiven Patienten abends eine Kanne frisch übergossenen Johanniskraut-Tee zu trinken, zumal Depressive ohnehin dazu neigen, zu wenig zu trinken.

Mein Vater sagte, dass der Effekt wesentlich besser war als nach teueren Antidepressiva.

Er verordnete es auch den durch Wohngifte Vergifteten, da es das Immunsystem wesentlich besserte.

Mein Koautor unseres Lexikons der Weltgifte“Giftliste“, Dr.Lutz Roth, hatte seine Dissertation über die 170 Standortunterschiede von Hypericum, der Wirksubstanz, geschrieben.

Er sagte, Hyperikum ist in USA wegen seiner Immunstimulierenden Wirkung das einzige pflanzliche Therapeutikum, das bei AIDS zugelassen ist.

Meine intensive Erfahrung mit Hyperikum im Johanniskraut ist, dass

eine Depressionsbesserung nach Johanniskraut der indirekte Beweis dafür ist, dass die Depression durch Umweltgifte – meist Zahnquecksilber- verursacht ist.

Daher wartete ich schon seit Jahren darauf, dass unseren Patienten diese Linderung vermaledeit würde, um den Tod der Psychiatrie, die sich an Umweltvergifteten bereichert, hinaus zu zögern.

Es ist ohnehin klar, dass keine Krankenkasse irgendetwas zahlt, was die Symptome der Amalgamvergiftung lindert!

Die hohe Effektivität von Johanniskraut drohte längst die Existenz der Psychiatrie zu vernichten,

Gespräche über „die neurotische Mutter“ oder „den schädlichen Partner“ wirkten plötzlich fahl gegenüber der Effizienz der Entfernung der Amalgamzähne und der mit PCP verseuchten Sitzgarnitur.

Johanniskraut, das als Unkraut in jedem Garten und am Wegrand den Umweltgiften wie ein Gingko Baum trotzend wächst, hat sich als die

Wichtigste Hilfe für Umweltvergiftete

Herauskristalliert.

Schön, dass die Pharmaindustrie dieses Wundermittel sich nicht mehr unter den Nagel reißen kann!

Nach wie vor empfehle ich Depressiven abends eine Tasse bis Kanne voll Johanniskraut-Tee. Die Pillen enthalten ohnehin nur nutzloses und schädliches Beiwerk wie Titan, Farbstoffe u.a.

Dr.D.