Johanniskraut als
Tee am wirkungsvollsten
Gegen umweltgiftbedingte
Nerven- und Immunschäden
Die Psychiaterin, mit der
mein Vater als Hausarzt die letzten 50 Jahre zusammen arbeitete, empfahl den
depressiven Patienten abends eine Kanne frisch übergossenen Johanniskraut-Tee
zu trinken, zumal Depressive ohnehin dazu neigen, zu wenig zu trinken.
Mein Vater sagte, dass der
Effekt wesentlich besser war als nach teueren Antidepressiva.
Er verordnete es auch den
durch Wohngifte Vergifteten, da es das Immunsystem wesentlich besserte.
Mein Koautor unseres
Lexikons der Weltgifte“Giftliste“, Dr.Lutz Roth, hatte seine Dissertation über
die 170 Standortunterschiede von Hypericum, der Wirksubstanz, geschrieben.
Er sagte, Hyperikum ist in
USA wegen seiner Immunstimulierenden Wirkung das einzige pflanzliche
Therapeutikum, das bei AIDS zugelassen ist.
Meine intensive Erfahrung
mit Hyperikum im Johanniskraut ist, dass
eine Depressionsbesserung nach Johanniskraut der
indirekte Beweis dafür ist, dass die Depression durch Umweltgifte – meist
Zahnquecksilber- verursacht ist.
Daher wartete ich schon seit
Jahren darauf, dass unseren Patienten diese Linderung vermaledeit würde, um den
Tod der Psychiatrie, die sich an Umweltvergifteten bereichert, hinaus zu
zögern.
Die hohe Effektivität von Johanniskraut drohte längst
die Existenz der Psychiatrie zu vernichten,
Gespräche über „die
neurotische Mutter“ oder „den schädlichen Partner“ wirkten plötzlich fahl
gegenüber der Effizienz der Entfernung der Amalgamzähne und der mit PCP
verseuchten Sitzgarnitur.
Johanniskraut, das als
Unkraut in jedem Garten und am Wegrand den Umweltgiften wie ein Gingko Baum
trotzend wächst, hat sich als die
Wichtigste Hilfe für Umweltvergiftete
Herauskristalliert.
Schön, dass die
Pharmaindustrie dieses Wundermittel sich nicht mehr unter den Nagel reißen
kann!
Nach wie vor empfehle ich Depressiven abends eine Tasse bis Kanne
voll Johanniskraut-Tee. Die Pillen enthalten ohnehin nur nutzloses und
schädliches Beiwerk wie Titan, Farbstoffe u.a.
Dr.D.