2010 Jod allergisierendes in Zahnwunden strengstens verboten

Wegen häufigen tödlichen anaphylaktischen Schocks ist das Einfüllen von Jod oder Jodoform in Zahnwunden strengstens seit über 40 Jahren verboten. Wie immer, wenn die Täter verstorben sind, entdecken ihre Nachfahren etwas wieder neu, um ihre eigenen Misserfolge zu ernten.

Wohl aufgrund der Nähe zur Schilddrüse sind Anwendungen von Jod am kopf so gefährlich. Aus diesem Grund hat man auch verlassen, das Einreiben einer Jodsalbe an der Schilddrüse, das schnell eine Unterfunktion behob!

Vor 30 Jahren hatte mir mein Nachbar Zahnarzt heimlich einen Jodoform Streifen in die Wunde eines gezogenen Weisheitszahnes gestopft. Wenn ich ihn mir nicht sofort herausgezogen hätte, wäre ich daran verstorben. Dann entschuldigte er sich, dass er (noch) nicht wusste, dass dies so gefährlich sei.

Nun wächst eine neue Generation von Ignoranten heran. Sie schwärmen von Jod, da dies so billig ist und man nicht unter den Antibiotika differenzieren muss.

Jeden Zwischenfall dem Gesundheitsamt melden! Stets Schadenersatz verlangen!

www.toxcenter.org