2011 Japansupergau erfordert Stopp der Röntgenbelastung
Je nachdem wie viele Jahre die Strahlung aus dem Japansupergau fortschreitet, müssen alle anderen Strahlenquelle minimiert werden, jede Metallaufnahme gemieden werden. Menschen halten diese Dauerbestrahlung nur dann 30 Jahre und länger aus, wenn sie sämtliche Zusatzbelastungen auf Null herunterschrauben.
Alle Metalle im Körper wirken wie ein Prisma mit einer
erheblichen Streustrahlung und Schädigung der Nachbarorgane.
Gut sichtbar wird das bei
einem CT des Kiefers, bei dem durch die Streustrahlung die Umgebung regelrecht
vernebelt wird.
Ein CT des Kopfes ist bei
Metallen im Mund sehr schädlich.
Es spielt dabei keine Rolle,
ob es ein Titan-, Gold- oder Amalgam im Körper ist.
Metalle gehören nicht in den Körper.
Sie sind bekannte
Auslöser von tödlichen Autoimmunkrankheiten.
Allerdings ist auch bekannt, dass die Strahlenbelastung
eines Urlaubfluges das mehrfache von OPT-Röntgenbildern verursacht.
Röntgenbilder ohne
Konsequenzen sollte man grundsätzlich unterlassen.
Alternative zum Röntgen ist stets ein MR (Kernspin)
Hier einige Strahlenwerte
(Werte Bundesamt für Strahlenschutz 1999):
Flug in großen Höhen (Interkontinental)
: 0,006 mSv/h, das sind bei 40 Flugstunden = mehrere Flüge im Jahr in die USA
und zurück ca. 0,2 mSv (extreme Belastung z.B. Piloten und Geschäftsleute)
Digitales OPT k.A. (laut
Kiefernchirurg 10% eines normalen OPT)
OPT k.A. ? (ein tausendstel
der früher üblichen zusammengeklebten Einzelbilder, die die ganzen Eingeweide incl.Gonaden
bestrahlen)
Zahneinzelaufnahme 0,01
Gliedmaßen 0,05
Schädel, Thorax 0,1
Mammografie, Hüfte 0,5
WS, Becken 1
Harntrakt 5
Galle 7
Magen 8
Darm 17
Zur Belastung, Zitat Uni
Heidelberg: „Während beim Spiral CT die untersuchte Region in Schichten von l
-3 mm Dicke bei kontinuierlichem Tischvorschub gescannt wird und die
entsprechenden Rohdaten fortlaufend in Axiale umgewandelt werden, erfasst das
DVT die gesamte Region in einem einzigen Umlauf. Daraus resultiert eine
Dosisreduktion gegenüber einem CT-Standardprotokoll (l mm Schichtdicke, 1,5 mm Pitch,
120 mAs/ Umlauf, 87 mm Scanhöhe) um ca. 75-80 Prozent. Das Gerät ist somit
unter strahlenhygienischen Aspekten zwischen dem OPT und dem Spiral-CT
anzusiedeln.“
http://www.med.uni-heidelberg.de/mzk/mzk-mkg/Aktuelles/DVT/dvt.html
Anhang 3:
Zur Gefährlichkeit von
Tschernobyl in Deutschland:
Jahresdosis für ionisierende
Strahlung der Bevölkerung in Deutschland in mSv/a (MilliSivert pro Jahr 1999):
Reaktorunfall
Tschernobyl: 0,02
Anwendung in d. Medizin:
1,5
Für Strahlenbelastete verboten ist natürlich
-Chemetherapie
-Strahlentherapie!