2007 Immundefekt durch Amalgam macht ratlos

Frage:

Hallo,

ich bin momentan etwas ratlos, wie ich weiter vorgehen soll.

Ich habe seit Geburt Neurodermitis, später kam hinzu Allergien, Heuschnupfen, LWS-/ BWS-Syndrom, Atembeschwerden, Übelkeit, Müdigkeit usw. seit 6 Monaten habe ich eine diagnostizierte HI.

Meine letzten Befunde:
LI, FI, Sprue, Helicobacter, Candida im Stuhl/Magen, Darm ausgeschlossen.

Die Gastroskopie und Biopsie ergab:
- minimale chronische Duodenitis (Zwölffingerdarm)
- histologische Bild spricht eher nicht für ein Malabsorptionssyndrom
- minimale chronische Gastritis des Korpus-Antrum-Übergangsbereiches
- minimale chronische Korpusgastritis

Bei der Speichel- und Stuhluntersuchung wurden keine therapierelevanten Hefen und Schimmelpilze nachgewiesen.
Man fand im Sputum: Enterobacterarten: 100-1000 Keime/g o. ml
Im Stuhl: Saccharomices cerevisiae (nicht behandlungsbedürftig)

pH-Wert: 7,4

Meine Ernährung:
Schon immer starke körperliche Abneigung gegen Alkohol, Zigaretten und Kaffee.
Seit einem Jahr komplett weizenfreie Ernährung wegen wahrscheinlicher Allergie (Prick nein, Blut ja).
Seit 6 Monaten komplett milchfreie Ernährung.
Seit 5 Monaten strikte histaminarme Diät.
Ich habe ein ziemlich starkes Verlangen nach Süßem und Mehlprodukten, manchmal nicht zu kontrollieren. Durch die Diäten hat sich das verstärkt oder fällt mir zumindest ziemlich auf.

Das Labor spricht von einer Fehlbesiedlung innerhalb der Darmflora und empfiehlt: ProBio-Cult laktosefrei, Mutaflor und Mutaflor mite.

Weitere Befunde:
Ich habe eine Schwermetallbelastung (DMSA-Test ergab
Quecksilber (Stuhl) 210 µg /kg Referenzbereich < 10.0).
Ich habe noch 7 Amalgamfüllungen.

Immer wieder habe ich einen Scheidenpilz. Des Weiteren sagte die Frauenärztin, dass ich zu wenige Milchsäurebakterien habe.

Meine Fragen
Anfang 2005 und 2006 betrug der pH-Wert jeweils 6,5. Sollte ich meine Ernährung wieder umstellen? Ich überlege, ob ich Milchprodukte (Joghurt) wieder einführen sollte.

Vor einem Jahr habe ich mal Symbiolact comp. genommen, da ging es mir im Magen gut, aber als ich aufhörte ging es wieder los. Ich will nicht unbedingt mein Geld aus dem Fenster werfen. Und ich frage mich, was ist mein Hauptproblem und was soll ich wie angehen.

Würde mich über Ratschläge freuen.

Grüße
Zitta B.

Antwort Dr.D.:

1.      Hauptproblem: Allergie auf Amalgam: Essen mit allergisierendem Amalgam vergiftet den Magen-Darmtrakt!

2.      Der erste, wichtigste Schritt wäre, eine Diät ohne Amalgam in der Nahrung! (Alles andere ist Firlefanz!)

3.      Folgeerscheinungen: warum bisher nur einseitig gesucht:  Warum nur im Darm und nicht im übergeordneten Gehirn?  Darmherde sind immer kombiniert mit Hirnherden! Dann würde man auch verstehen, warum der „Blick für das Wesentliche getrübt ist“. Amalgam ist ein Antibiotikum (früher gegen Syphilis!), das nach langer „Gabe“ eine Resistenz entwickelt und Keime wie Helicobacter oder Pilze (Candida) wuchern dann unaufhaltsam.  

4.      Wenn man die Liste der (wertlosen) Medikamente liest, versteht man, warum niemand Interesse hat, die „Goldquelle“ Amalgam zu verstopfen: Tausende Arbeitsplätze in der Pharmaindustrie wären schlagartig verwaist! Wer will schon Tausende Familien unglücklich machen? Denn deren Ernährer haben ja nichts anderes gelernt, als Amalgamopfer mit Firlefanz zu melken. mindestens 5 Milliarden Euros wären weg, wenn man Allen sagen würde, welche Ursachen oder Folgen Amalgam einbringt.

5.      Ein Vergiftungsproblem kann man nur dadurch lösen, dass man

·        Das Gift eiligst an der Quelle fachgerecht beseitigt

·        Danach alle Giftreste an den vergifteten Wegen fachgerecht entsorgt

·        keine Alternative wählt, die ähnlich wie das Gift wirkt.

·        Da der Umgang mit Giften sehr riskant ist, muss man unbedingt den Fachmann bitten und darf keinesfalls unerfahrene Laien zuziehen, insbesondere wenn man sich schon eine Vergiftung zugezogen hatte!

6.      Da im Prinzip kein Mensch (außer evtl. dem Partner) Interesse daran hat, dass man gesund wird, muss man sich über seine eigene Krankheit selbst intensiv belesen. Alle anderen denken spontan: „was kann ich hier noch empfehlen/verkaufen?“.

7.      Eine Amalgamkrankheit ist in diesem Stadium nicht mehr heilbar, sondern nur zu bessern. Um bis an das Lebensende trotzdem glücklich zu bleiben, erfordert sie viele Kenntnisse.

8.      Das Problem ist „ererbt“, denn wer von Geburt an Neurodermitis hatte, dessen Mutter hatte ihm Amalgam schon „vererbt“ (40% des körpereigenen mütterlichen Amalgams dem Kind).

9.      Der Pfuscher Zahnarzt, der dem allergiekranken Kind dann trotzdem das lebenslängliche Allergen Amalgam in den Kopf pflanzt, weiß natürlich genau, dass er sich mit den dann vielen nötigen Behandlungsschritten seine Rente erwirbt. Natürlich hat er keinerlei Interesse, den Fall rasch oder gar billig abzuschließen, es folgt hier: 

·        Belassen von eitrigen Weisheitszähnen, die die Blutversorgung der anderen behindern

·        möglichst viele Wurzeln mit allergisierenden Chemikalien abtöten

·        Gold anstelle des Amalgams, um die Giftausscheidung zu blockieren („Magneteffekt“)

·        Zirkonium oder Titan, weil Amalgamopfer darauf meist auch ihre (Metall-) Allergie haben

·        Keine eitrigen Zähne ziehen

·        Keine objektiven Allergieteste der Alternativen, sondern „Auspendeln oder anderen Firlefanz“

·        Amalgamopfer nur privat behandeln als Strafe, dass sie nicht die „Kassenvergiftung“ wünschen.

·        Wenn zur Genesung ein herausnehmbarer Zahnersatz benötigt wird, auch hier nur mit Allergenen.

10.  Wir wären glücklich, wenn wir außer unseren TOX CENTER- Ärzten auch anderswo jemand wüssten, der außer bei seiner einzigen „Lieblingspatientin“ auch eine Giftmeidende Zahnmedizin ausüben würde!

Darauf müssen wir sicher noch 50 Jahre warten!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)