2010 Homöopathie und Psychosomatik widerlegte teuere Irrlehren

Solange ein Gesundheitssystem im Geld der zahlreichen Gehaltsempfänger schwimmt, kann es sich alle denkbaren Variationen bei der Therapie leisten.

Durch die weltweite Wirtschaftskrise droht jedoch ein sehr harter Sparzwang, dem auch viele chronisch Kranken mit einer Luxustherapie zum Opfer fallen werden.

Natürlich wird man zuerst dort sparen, wo eine eindeutig falsche Therapie nur zum Wohlergehen der Therapeuten existiert. Dabei wollen wir nur zwei Beispiele herausziehen.

 1.Homöopathie

Sie ist zwar die billigste Placebotherapie, aber dafür auch am gefährlichsten. Beim Doppelblindversuch 1936 (Donner-Report)* starben bis 40% der Patienten, weil die nötige gesundmachende Pharmatherapie dadurch zu spät kam. Ärzte sind sehr glücklich über ihre Bezahlung, da für die „Homöopathische Anamnese“, also das Heraussuchen des wirkungslosen Mittels extrem viel bezahlt wird, das dreifache der maximalen Vierteljahres Pauschale. 98% der Homöopathen arbeiten nur mit zwei Mitteln, also dürfte die Suche nicht allzu schwer sein. Da bei einer wissenschaftlichen Studie keinerlei Unterschied zum reinen Milchzucker im Globuli besteht, ist jedoch das Setting beim Verordnen am wichtigsten.

Krankenkassen dürften nach ihren Statuten kein sicher wirkungsloses Mittel bezahlen. Selbst eintausendfache Überdosierungen sind nebenwirkungsfrei. Allerdings enthält Mercurius in jeder Verdünnung die identische extrem hohe Quecksilberkonzentration, man nimmt also die „Verdünnung“ ohnehin nicht ernst.

Ein gutes Wort zur richtigen Zeit ist sicher viel billiger und effektiver als die gesamte Homöopathie!

2.Psychosomatik

Hier handelt es sich um die teuerste sinnlose Therapie, die es derzeit in der Medizin gibt. Alljährlich werden mehr als 1,5 Millionen Patienten nach erfolglosen jahrelangen Psychotherapien früh berentet. Sie ist verantwortlich für das Heer der Frührentner, die das Sozialversicherungssystem derzeit zum Einsturz bringt.

Psychosomatik ist die feige Umschreibung für die Amalgamvergiftung. Sie zu vermeiden durch ungiftige Zahnflickstoffe, die keine Nervenschäden machen, will sich unser Gesundheitssystem nicht zumuten, da Amalgam der goldene Esel für sämtliche Fachdiszipline ist. Ohne die globale Amalgamvergiftung müssten 50% der Fachärzte schließen. Es gäbe keine Psychiatrie mehr u.v.a.

Früher war die Herzphobie Arbeitsfeld der Psychotherapeuten bis die Koronarangiografie sie arbeitslos machte und die Patienten schlagartig durch einen Stent gesund wurden.

Dann kam die Magenphobie mit Geschwüren. Nach Behandlung des verursachenden Keimes Helicobacter waren die Psychotherapeuten lange arbeitslos frustriert. Dann konnte man die Quecksilbervergiftung nachweisen. Da die Ursachenbekämpfung nicht finanziert wurde, sahen die Psychotherapeuten ihre Stunde zum abrechnen gekommen.

Neugierig macht, wie lange die Kausaltherapie und Prophylaxe verschleppt werden kann.

Hierbei ist der kommende Finanzcrash wohl die einzige Überlebenschance von Millionen!