Holzgifte gehören nicht ins Haus

Chemikalien, mit denen Holz aussen und sogar innen in Schlaf- und Kinderzimmern gestrichen wird, um Schimmel oder Schädlinge fern zu halten, sind für das menschliche Gehirn giftig, wenn sie nicht aus Nahrungsmitteln bestehen.

Holzschutzmittel ist die Bezeichnung für Öle aus der Küche wie Olivenöl, das seit Jahrtausenden dafür verwendet wurde. Die Industrie verwendet diesen Begriff auch dann noch, wenn hochgiftige Abfallprodukte wie Dioxine, Pentachlorphenol, Dichlofluanid, Fumecyclox u.a. Hirngifte und Immungifte enthalten sind.

Holz darf niemals innen oder außen mit Giften behandelt werden!

Im Lehrbuch der Klinischen Toxikologie dem Handbuch der Umweltgifte und der Monografie „Holzgifte“ steht der vollständige Überblick über den Wirkungscharakter von Holzgiften, typische Vergiftungssymptome, Nachweis und Therapieformen zur Unterstützung des Arztes bei der Diagnosestellung und Wahl der Behandlung.

Die Urteilsbegründung im Frankfurter Holzschutzmittelprozess in dem der Autor Anzeiger und Gutachter war, ist dieser Wortlaut enthalten.

Daunderer Holzgifte Diagnostik, Therapie, Recht. Paperback, 500 Seiten

ISBN 3-609-641002, 45 Euro, Restexemplare verbilligt am TOXCENTER

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