Hirnvergiftung

Sie tritt wesentlich häufiger auf durch methylierende Substanzen wie Vitaminen, Selen u.a. als durch Hirngifte, die anfangs die Blut-Hirn-Schranke nicht durchbrechen können.

Durch Hochfrequenz (Handy, DECT-Telefon) wird die Blut-Hirnschranke für etwa 8 Stunden auch für Metalle durchlässig. Bei Metallen im Mund (Amalgam, Palladium) führt dies zur Elektrosensibilität und zur Riechnerv-Vergiftung (MCS-Syndrom).

Ehe eine wirkungsvolle Hirnentgiftung durch DMPS bei Metallen einsetzen kann, führt die Giftwirkung zur Hirnschrumpfung und meist auch zur Schizophrenie.

Hirnschrumpfung und Schizophrenie sind meist gleichzeitige Folgen der Hirnvergiftung.

Nur in außerordentlich therapieintensiven Fällen kann man beides stoppen

(s.Giftherdentfernung).