2008 Hirngifte riskieren unsere Existenz
2050 bevölkern 150 Millionen Alzheimer Kranke unsere zivilisierten
Länder. Einfache Länder werden von diesem Zivilisationsgeschehen verschont, weil
sie nicht in Umweltgiften schwelgen müssen. Da Alzheimer eine Latenzzeit von
mindestens 30 -50 Jahren hat, liegen die Ereignisse unserer Kranken schon weit
zurück. Wer heute Umweltgifte in sein Gehirn einlagert, dem wird in Zukunft der
Lebensfaden brutal abgeschnitten. Er muss hilflos vor sich hin vegetieren. Die
ungeheure Anzahl dieser zukünftigen Pflegefälle lässt unsere Enkelkinder
grausames erwarten. Da keinerlei Besserung durch Alzheimer-Medikamente
(Pestizide vom Physostigmin-Typ) zu erwarten ist,
droht eine Lawine von unmenschlichen Individuen unseren Alltag zu überschwemmen
und die notwendige Arbeit der Gesellschaft zu blockieren. Wir sind zwar
gewohnt, erst ein Übel abzustellen, wenn es jedermann betrifft, aber wenn eine
Familie für ihre Zukunft heute schon vorsorgen will, soll sie nicht untätig
abwarten, sondern heute stets alle Hirngifte meiden.
Alzheimer Auslöser:
Diese Gerüche im Riechnerven eingelagert (sichtbar im OPT), führen
zum MCS-Syndrom, einer Schädigung und Irreführung des Riechnerven. MCS ist eine Vorstufe des Alzheimers. Eine
Umkehr ist nur sehr wenigen, sehr willensstarken möglich.
MCS-Kranke lassen uns erahnen, wohin unser
Chemiefanatismus führt.
Einen MCS-Kranken oder einen
Alzheimer-Kranken vorübergehend zu bessern, frisst das gesamte Vermögen einer
Familie auf und ist nur sehr selten durchzuführen. So wie das Alte Rom
gedankenlos an seinen Bleileitungen in Exzess und Irrsinn an Bleivergiftung ausstarb,
geht es mit unserem Chemiefanatismus.
Schön für die einfachen Völker, die heute nicht die gleichen
Fehler begehen und bald unsere Stelle einnehmen können.
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)