2013 Hirn braucht Eiweiß
An diesen Spruch der alten Mediziner erinnerte ich mich nachdem auf unserer ersten toxikologischen Intensivstation 1970 die ersten zehn Hirnvergifteten gestorben waren. Vom Gift her hätten sie wach sein müssen, aber irgendetwas ließ ihr Gehirn verkümmern. Es waren unterschiedliche Gifte wie Barbiturate und andere Schlafmittel, E 605, Morphium und Blausäure. Nach dem Studium aller Vergiftungsbücher kam ich nicht weiter. Da erzählte meine Mutter von ihrer Kinderklinik, welch großes Problem es war, schwerstkranke Kinder wieder ins Leben zurück zu befördern. Das Kardinalproblem war, appetitlosen Kindern genügend Eiweiß zuzuführen. Einer meiner Lehrer, ein Chefarzt meinte, auf seiner Privatstation gebe er täglich Huhn und gekochten Fisch, um ihnen genügend Eiweiß zu geben. Daraufhin infundierten wir dreimal täglich Eiweiß. Das ruinierte aber die Venen. Venenkatheter gab es damals noch nicht. Ich besorgte mir aus der Veterinärmedizin eine ganz dicke Nadel, legte chirurgisch die Ellenbogenvene frei und schob über die Nadel ein dünnes Schläuchlein vor, zog dann die Nadel heraus und nähte das Schläuchlein an die Haut. Daran wurde die Eiweißinfusion und anderes angeschlossen. Siehe da, unter Eiweiß wachten die Schwerkranken ganz schnell auf. Dies erzählte ich auf vielen Fortbildungen. Es war der Renner der Intensivmedizin. Prof Lawin, der Vater der Intensivmedizin schrieb darüber dann viel. Katheterfirmen kamen reihenweise und entwickelten den (zentralen) Einmalkatheter für die Venen. Wir lernten daraus:
Hirnkranke brauchen besonders viel Eiweiß
Alle schwer oder chronisch Vergifteten sind primär Hirnkrank, da unser Gehirn das empfindlichste und wichtigste Organ ist. Das Endstadium heißt Alzheimer.
Alzheimer Forscher sagen, dass Alzheimer am besten zu verhindern sei mit Fleisch und regelmäßig Zucker oder Schokolade.
Eiweiß und Zucker verhindern Alzheimer.
Alzheimerkranke haben als Leitsymptom sehr frühzeitig einen Ekel vor Fleisch. Sie werden fälschlich anfangs unterstützt von kämpferischen Veganern, die aus ihrer Vorliebe eine Ersatzreligion machen. Paracelsus sagte vor 300 Jahren: „Die Nahrung soll Eure Medizin sein“. Für Hirnkranke sind Eiweiß und Zucker die Medizin zum Überleben.
Zuviel Zucker und insbesondere chemische Aromagifte führen zum Ekel vor Fleisch. Manche meinen daher, Extremdicke sind besonders dumm.
Zumindest haben Veganer kein längeres oder gesünderes Leben als Normalesser. Sicher ist, dass Bratwürste das Leben mit Krebs verkürzen.
Fleisch und Seefisch sind sehr wichtig für die Zinkzufuhr, die für alle Krankheitsfälle und nach Operation die Heilung sehr fördert.
Hunde und Katzen sterben nach der Muttermilch sofort, wenn man sie fleischlos ernährt, Gemüse, Reis und Nudeln sind für sie wertlos und nur Folge unserer Ignoranz der normalen Lebensbedingungen. Mein Vater befasste sich stark nach dem Krebstod seiner Mutter mit Fehlernährung und stellte in seinem Medizinerleben fest, dass die Fleischlosen eine besonders schlechte Gesundheit hatten und früh verstarben. Die katholische Kirche predigte Jahrhunderte, dass der Mensch nur einmal pro Woche, nämlich am Sonntag, Fleisch essen dürfe.
Vertragen sich deshalb
Veganer und Katholiken so schlecht?
Amalgamvergiftete merken sich nach Fleisch wesentlich
besser.
Unsere zahlreichen
Amalgamvergifteten sind froh über die Besserung ihrer Hirnleistungsstörungen
nach Fleisch. Daher lechzen viele nach Biofleisch. Wir kennen viele, dietäglich dafür sorgen, dass sie Biofleisch bekommen. Konventioelles Fleisch lieben alle viel weniger.
Biofleisch ist wesentlich effizienter für die
Hirnleistung als koventionelles voll Antibiotika.
Unsere zahlreichen
Großkatzen vertilgten bisher zahlreiche Biorinder nach Unfällen. Unsere
Tiefkühltruhen sind immer voll Fleisch und Fisch.
Wwenn wir unseren Katzen Fleisch vom normalen Metzger
vorsetzen, dann verweigern sie ies meist. Ganz übel
ist es mit normalen Putenschnitzeln. Diese wandern oft vor die Türe zu unseren
Raben, die im Winter auch den Kot der Katzen fressen, also vor nichts zurück
schrecken. Warum Biofleisch von allen Katzen dem konventionellen Fleisch so
vorgezogen werden, wissen wir nicht.