Hirn Autoantikörper ihre Bedeutung

 

Von den zahlreichen Autoantikörpern gegen unser eigenes Gehirn lassen sich folgende am leichtesten messen (Überweisungsschein):

 

Ganglioside                              Neuroendothel

Kleinhirn

Purkinjezellen

Acetylinrezeptor AK

Serotonin AK

GFAP (Alzeimer)

 

Über zahlreiche Zwischenstufen (z.B.Serotonin:Depression, Kleinhirn: Ungeschicklichkeit, Gehstörungen), führen alle zur Hirnschrumpfung,

der "Alzheimer-Symptomatik". Die Patienten selbst spüren am wenigsten davon, die Umgebung leidet außerordentlich stark darunter.

 

Ursache der "Fehlregulation des körpereigenen Abwehrsystems", das dazu führt, das das wichtigste Organ, das wir im Körper haben, sich selbst zerstört, ist eine unentdeckte Allergie, die sich gegen uns selbst richtet.

 

Nach unseren zehnjährigen Erfahrungen kann man die Erkrankung zum Stillstand bringen, wenn man die Allergene entdeckt, die die Krankheit verursacht haben. Bei der Vielzahl von möglichen Allergenen haben wir uns auf die häufigsten Hirnatrophie-Auslöser beschränkt:

-Zahngifte wie Amalgam und Palladium,

-Wohngifte wie PCP, Lindan,Teer,Formaldehyd u.a.

 

Nach der Erkennung im 7-Tages-Epicutantest und der Folgen im Kernspin-Kopf , bereitet das Meiden der Auslöser und ihre restlose Entfernung aus dem Körper oft riesige Probleme.

Erfahrungsgemäß kann nur ein Patient die grossen Probleme bewältigen, wenn er spürt und nachgewiesen hat, dass sein Hirn aufs äußerste bedroht ist.

Bis dahin macht er in der Regel alles falsch, was denkbar ist. Falsche Therapieversuche verstärken die beginnende Hirnauflösung beträchtich:

-alle Allergene, die in den Kopf gelangen: eingeatmet schlimmer als verschluckt,

-Vitamine, Algen und andere Pflanzen,Glutathion, Selen(!) und vieles andere, die Gifte(Allergene) ins Gehirn transportieren und nicht mehr daraus entfernt werden können,

-Alternativen, die auch wieder allergisierend wirken, da sie vorher nicht getestet wurden,

-neue Allergene, die unbedacht eingeatmet oder verschluckt werden.

 

Ein grosses Problem ist die Verarmung des Patienten durch die falschen und schädlichen Therapieversuche. Durch den dadurch erheblich beschleunigten Hirnabbau wird die Lebensführung immer teuerer ohne jegliche Möglichkeit, ertwas zu verdienen. In wirtschaftlichen Krisenzeiten kann dies bedrohlich werden.

 

Prognose:

Einzelne (!) sehr positive Verläufe geben uns ungeheueren Mut, den wir (meist vergeblich) an unsere Giftnotruf-Anrufer weitergeben (wollen).

Ausschließlich Kranke, die nie einen firlefanz unternommen hastten (deswegen warnen wir auch so energisch davor) kamen aus schier hoffnungslos aussehenden Situationen wieder heraus.

Einige Pastienten, die vor einem Jahrzehnt wegen "Alzheimer" schon in die geschlossene Psychiatrie verwahrt worden waren, holten wir dort heraus und rieten ihnen zu einer intensiven Therapie.

Natürlich wurden alle rasch zahnlos und liessen ihre Gifte unzählige Male aus dem Kiefer herausfräsen und stets wochenlang den Salbenstreifen zur Kieferentgiftung legen.

Das nur danach erfolgreiche DMPS-Schnüffeln wurde stets nutr in grossen Abständen erfolgreich durchgeführt. Diejenigen, die es entgegen unserem Rat zu oft machten, mußten wegen einer Allergie abbrechen und wurden nicht gesund.

Da die Behandlung erst nach etwa fünf Jahren erste Früchte trägt und erst nach etwa 10 Jahren für den Patienten befriedigend verläuft, sollte man sie nur beginnen, wenn man so lange Zeit hat.

Zahlreiche Patienten mit MS konnten aber den Rollstuhl wieder verlassen, andere Schwerkranke fanden wieder zu einem befriedigenden Leben zurück.

ASL-Patienten sollte man aber nicht damit belästigen.

Wer glaubt, mit Pillen oder Säftchen gesund zu werden, den sollte man bei diesem Glauben lassen.

Jeder muß sich sein eigenes Therapiekonzept selbst schneidern. Fremde Hilfe darf er nicht erwarten. Die alte Medizin hält nichts davon, das "Schicksal" mit Riesenaufwand zu ändern. Die Kosten dafür trägt die Allgemeinheit, daher hat sie auch ein Recht, mitzzureden.