2009 Heroin auf
Rezept Bankrotterklärung der Medizin
Drogenkranken ein Rezept mit
ihren Drogen in die Hand zu drücken und damit vor die Türe zu schieben ist die
größte Gemeinheit, die ein Arzt seinem Patienten antun kann.
Die wahre Ursache der Zivilisationskrankheit
ist eine Autoimmunkrankheit durch
Zahnquecksilber oder Gold durch gewissenlose Zahnärzte trotz der Warnung der
Bundesregierung davor http://toxcenter.org/artikel/Autoimmunfax.php
Diese Autoimmungifte lösen
über eine giftbedingte Blockade des Glutaminstoffwechsels
(Amino-Acid-Acetyltransferase) einen gezielten Mangel von Acetyl-CoA in jeder
Hirnzelle - neben weiteren 79
Enzymblockaden – aus, was chemisch den Hunger nach Drogen auslöst.
Drogenkranken Drogen
auszuhändigen war der früher geächtete Fehler.
Der Mediziner, der dem Maurer, der im Suff von der Leiter fiel bis zur
Hüftoperation Alkohol als Infusion gab, bis er im Leberversagen starb oder der
Herzoperierten Nicotin als Pflaster auf die Brust zu klebte, bis er im Infarkt
verstarb, wird nun abgelöst von Leuten, die Drogenkranken ihre Drogen auf
Rezept verschrieben, aushändigen. Davon abgesehen, dass diese Therapieschritte
vor dem Ersten und nach dem zweiten Weltkrieg mit den vielen Beinamputierten
grässlich gescheitert waren, ist es heute völlig unsinnig, seitdem man den
harmlosen 3-Tages-Enzug kennt.
Kein verantwortungsvoller Mediziner darf
Drogenkranken ihr Gift verordnen!
Es gilt als
Ärztlicher Kunstfehler, ist keine Heilung, sondern
Fördert den
schnellen Tod!
Die Drogenzufuhr auf Rezept
für die 140 000 deutschen bekannten Opiatkranken kostet alleine eine Milliarde
Euros und ist nicht nur sinnlos, sondern gefährlich.
Seit es die einfache
Alternative im Turbo-Entzug mit einem Opiat-Gegenspieler (Naltrexon, Naloxon,
Levallorphan) gibt, kann man binnen drei Tage jeden Kranken von seiner
Abhängigkeit herunter holen und wieder in das Leben zurück holen.
Da das Interesse aller Ärzte
gegenüber Chemikalienkranken Null beträgt, geht eine effektive Hilfe nur über
Minimalinformationen an alle Ärzte. Eventuell muss sich einmal die Psychiatrie
mit Problemen befassen, die nicht mit Sedierungspillen oder „Schwätzi-Schwätzi“
heilbar sind und mit wissenschaftlichen Fakten leben lernen.
Drogenkranke gehören niemals in die Hände der Polizei
oder gar in Gefängnisse, sondern in die von Ärzten, die wirklich helfen!
Da jeder Drogenkranke durch
seine toxische Hirnschhädigung Angst vor Neuem hat,
werden Aufklärungskampagnen
und verlockende Angebote nötig sein.
Eine „Abwrackprämie“ vom
Staat würde hier auch Wunder bewirken! Geld steht hierfür ohnehin in Hülle und
Fülle bereit. Allein die Entlastung des gesamten Justizapparates geht in die Milliarden. Politiker fänden sich
genügend, die nach Aufklärung über die Wohltat, die man den Drogenkranken durch
Heilung von ihrem Übel zuteil werden lässt, mit Feuer und Flamme zur Hilfe
bereit stünden.
Voraussetzung wäre
allerdings, dass die verstaubten Strukturen der deutschen Psychiatrie, die ihre
totale Wirkungslosigkeit ungern zugibt, aufgelockert würden.
Turbo Entzug:
1/ 4-1/8 Tbl.Naloxon (Narcanti ®) schlucken lassen
nach einer Stunde beginnt
die Besetzung der Opiatrezeptoren im Gehirn, Unruhe,
leichte Darmkrämpfe,
Durchfall, Schwitzen, Schlaflosigkeit.
Bei Bedarf zur Dämpfung 50
mg Doxepin, Viel Rohrzucker essen, trinken.
Wechsel zwischen Unruhe und
Schlafbedürfnis.
Keine Bettruhe, Umhergehen.
Nach drei Tagen ist die
Entgiftung vollständig beendet. Keine weitere Therapie nötig.
Je größer die Bereitschaft
zum Entzug ist, desto geringer ist die Begleitsymptomatik, daher ist die vorherige
Aufklärung außerordentlich wertvoll und lindert die Symptome. Es ist eine reine
ärztliche Funktion. Je besser der Arzt ist, desto harmloser verläuft die
Entgiftung.
Patienten haben aber
andererseits durch den Gegenspieler-Test die Möglichkeit, sich sofort vor
polizeilichen Maßnahmen zu bewahren. Der Test auf der Strasse erspart ihnen
Verhaftung und Gefängnis.
Als Bewährungsauflage genügt völlig das kontrollierte Schlucken eines
Gegenspielers täglich. Auch eine Implantation ist möglich.
Wir hatten durch einen
Zufall bei einer Studie mit Naltrexon durch einen Abhängen, die seine
Drogenfreiheit beschwor und dann den ersten Entzug machte diese Wirkung
entdeckt. Das Nachweisgerät war damals kaputt.
Da es für alle Drogen eine
spezifische Antidot-Entgiftung gibt, verstehen wir seit Jahrzehnten nicht, dass
man immer noch mit mittelalterlichen Methoden mit den Kranken arbeitet.
Natürlich müssen die
Zahnärzte eiligst die eigentlichen Ursachen
, die Metalle aus dem Kieferknochen entfernen.
Richter-Kuhlmann E.: Streit
um Heroin auf Rezept.DÄ 06,14,3.4.09, S.536.
Quelle:
Daunderer M.: Drogen Handbuch für Klinik und Praxis. Diagnose –
Therapie-Nachweis-Prophylaxe-Recht- Drogenprofile. Ecomed, Landsberg, 4 Bände,
34 Nachlieferungen.ISBN 3-609-711019. Vergriffen, wird auf Wunsch in diese HP
gesetzt!