Herdentfernung Detailfragen

>>1. eine Dignostik und anschliesende zahnmedizinische Behandlung nur anhand eines OPT ist nahezu fahrlässig und kaum möglich. (Stichwort ganzzeitliche Diagnostik)<<

Worauf bezogen nur? Es geht doch beim OPT z.B. gezielt um Herdsuche. Ich sehe das Problem überhaupt nicht.
Dr.Daunderer: OPT ist ein Hinweis, der durch CTD, Leichengifte,Autoimmunteste und LZ-Epikutanteste in jedem Falle ergänzt werden muß!°

>>4. auch ist eine offene Wunde im Mund mit Antibiotikasalbenstreifen nicht sauber und steril zu halten
Dr.Daunderer:eine Eiterwunde kann nie steril, sondern nur am von hochpathogenen Keimen gehalten werde. Zunähen würde die Keime ins Blut drücken und zur evtl.tödlichen Sepsis führen!

5. selbständiges Wechseln der Salbenstreifen ist aufgrund der mangelden Sterilisation zu riskant.
Dr.Daunderer:Besser ist sicher ein hilfsbereiter und kostenloser Zahnarzt!

Dazu wird ja das Antibiotika eingesetzt. Antibiotika >sterilisiert<. Wichtig ist natürlich das man die richtige Menge und so weiter anwendet.

Das kann man alles hier nachlesen: nur geeignet für Tüchtige!


>>3. bei offener Wunde mit Antibiotikasalbenstreifen im Mundraum ist die Gefahr viel zu groß, Eiter lokal über die Schleimhäute und den Magen aufzunehmen<<

Sicherlich nicht, wenn der Eiter vorher chirogisch entfernt wurde und das Antibiotika das richtige ist.
Eine Gefahr gibt es vielleicht höchstens bei dem chirogischen Eingriff, aber der ist ja in jedem Fall angebracht, wenn Eiter da ist!!!

FAQ 183.Tote Zähne vergiften das Blut:
Tot geht eine Zahnwurzel nur, wenn die dort eingelagerten, eingeatmeten Gifte einen abgekapselten Eiterherd entstehen ließen. Wenn noch eine Verbindung zum Gefäßsystem besteht, "spürt man es" erst, wenn z.B.der Fußballspieler nach einer Anstrengung tot umfällt und an seiner Blutvergiftung stirbt.
Erkennen kann man die Verbindung zum Blut, wenn der Arzt den spottbilligen CRP-Test macht.Früher war es die Blutsenkung. Eine Erhöhung gilt als Vorbote eines Infarktes: soviel weiß die Schulmedizin bereits. Nur woher, darüber will sie nicht reden, um die Zahnärzte nicht zu blamieren.


>>Nach seiner Meinung reicht diese Behandlung vollkommen aus<<

Nein:

Hier sollte (ein anderer?) Zahnarzt erneut örtlich betäuben und die Wunde erneut eröffnen und den Knochen mit einem Kratzer mechanisch reinigen und dann den Streifen korrekt legen.
Nicht richtig gelegte und gewechselte Streifen verhindern einen Therapieerfolg!
http://www.daunderer-toxcenter.info/forum/viewtopic.php?t=1470&highlight=offen

Und es ist überhaupt die Frage, wie sehr sich Zahnärzte für dieses Thema interssieren, das Wissen scheint bei einem sehr hohen Anteil da gelinde gesagt nicht sehr hoch zu sein:

Glossar 193. Metallentfernung führt nur bei Eiter zu Gefahren:

Nach Kenntnis des Giftnotrufs verfügen 90 von 100 Zahnärzten kein bakteriologisches Abstrichröhrchen, kennen Zahnärzte nicht die Möglichkeit, im Auftrag der Krankenkasse kostenlos die Erregerbestimmung durchzuführen und wissen dann auch nicht, welches Antibiotikum in welcher Dosierung verabreicht werden könnte.



und : Zahnärzte der Neuen Schule krass überlastet...
http://www.daunderer-toxcenter.info/forum/viewtopic.php?t=1470&highlight=offen



Grund für das Offenlassen, den ich bisher gefunden habe:

Je länger anfangs der Streifen ist und fest eingedrückt wurde, desto länger bleibt das Zahnloch offen und desto mehr Gift wird aus dem Zahnloch herausgesaugt durch den Salbenstreifen.
Das Hineindrücken des Streifens in die Wunde ist in den ersten Tagen oft sehr schmerzhaft. Bei ganz empfindlichen kann man wie beim Piercing-
Legen einen örtlichen Betäubungsspray (Lidocain) auf die Schleimhaut sprühen.
Nur in seltenen Fällen und wenn schon oft solche Salbenstreifen im Kiefer lagen, kann gegen sehr gefährliche Bakterien, die nicht mehr auf Tetracyclin empfindlich sind, ein anderes Antibiotikum auf die bakteriologische Austestung hin, erforderlich sein (z.B.Floxal ED).
Der Test auf Bakterien sollte grundsätzlich vor dem ersten Einlegen eines Streifens erfolgen.
http://www.daunderer-toxcenter.info/forum/viewtopic.php?t=1470&highlight=offen


Noch mal ganz: Glossar 193. Metallentfernung führt nur bei Eiter zu Gefahren:

Oft wird geklagt, dass erst durch die Metallentfernung - sogar unter Dreifachschutz - erhebliche Dauerschmerzen und insgesamt eine Verschlechterung des Krankheitsbildes eingetreten ist.
Beim Bohren und Schleifen des Metalls (Amalgam. Gold, Palladium) oder auch des Zementes oder Kunststoffes aus Zähnen wird die Zahnwurzel erheblich erschüttert. Da alle Metalle im Zahnhalteapparat rund um den Zahn eingelagert werden (was man auch auf dem Röntgenbild sieht), manche davon wie Amalgam als Antibiotikum wirken, wachsen nach langer Zeit dort hochgefährliche Bakterien. Dies sieht man im Kiefer-Panorama-Röntgen als schwarzen Kreis.
Beim Bohren gelangen diese Bakterien in den Blutweg und lösen eine Sepsis, d.h. eine Blutvergiftung aus.
Da unter den Zähnen 700 verschiedene gefährliche Bakterien im Labor gezüchtet werden konnten, gibt es kein Wunder-Antibiotikum, das gegen alle diese Bakterien helfen könnte.
Da die Menge der Bakterien sehr groß sein kann und oft Todesfälle Tage nach der Metallentfernung aus den Zähnen beobachtet wurden, könnte nur eine gezielte antibiotische Infusion nach vorausgegangenem bakteriologischem Abstrich Komplikationen verhindern.
Nach Kenntnis des Giftnotrufs verfügen 90 von 100 Zahnärzten kein bakteriologisches Abstrichröhrchen, kennen Zahnärzte nicht die Möglichkeit, im Auftrag der Krankenkasse kostenlos die Erregerbestimmung durchzuführen und wissen dann auch nicht, welches Antibiotikum in welcher Dosierung verabreicht werden könnte.
Da Zahnärzte keine Infusion anlegen können, erübrigt sich ohnehin eine sorgfältige vorherige Diagnostik.
Wenn sie den Eiter im Kiefer vorher nicht erkennen, kann ihnen im späteren Todesfall auch keine Konsequenz drohen.

Wir raten daher bei Eiterwurzeln metallgefüllter Zähne und bekannter Allergie auf den Zahnflickstoff, nach Entfernung aller übrigen Metalle, den gesamten Zahn samt seiner Füllung schonend ohne viel zu rütteln, zu ziehen.
Besonders bei tödlichen Autoimmunkrankheiten ist dies der schonendste und sicherste Weg in der heutigen Zahnmedizin.