1994 Heilpraktiker zeigte Selbsthilfegruppe wegen Amalgamberatung an
Seit Adolf Hitler weltweit hier als einzigem Land den Beruf der Bahrfußärzte für Laien geschaffen hatte für jüdische Chefärzte und Professoren, denen er die ärztliche Approbation geraubt hatte, meint unser Volk, dass Heilpraktiker etwas könnten und einen profunden Hintergrund hätten. Bei dieser Meinung stört es nicht, dass sie eigentlich nur etwas in ihrem Beruf als Maurer, Schlosser oder Tipse was gelernt hatten und dann ungelernt eine Operation am offenen Herzen staatlich erlaubt durchführen dürften.
Das Geschäft der Heilprakterin Harnack in München mit der Befundung von OPTs für 300 DM florierte solange hervorragend bis die Leute kostenlos von der Amalgamberatungsstelle in München betreut wurden.
So wie sie keine Geschlechtskrankheiten behandeln dürfen Heilpraktiker auch nichts Zahnmedizinisches tun und auch kein Panorama Röntgenbild befunden!
Beim Geschäftsabbruch schaltete sie das Gesundheitsamt ein, um die Konkurrenz auszuschalten.
So kamen 1994 5 Männer, Polizisten mit Staatsanwalt in das kleine Schlafzimmer von Ellen Carl, durchwühlten den Kleiderschrank mit Unterhosen und suchten vergeblich nach Verbotenem. Auch die Steuerfahndung war dabei. Enttäuscht zogen sie ab und stellten das Verfahren ein.
Daraufhin der läppische Kommentar von Frau Harnack:
„Ich dachte, das macht Ihnen nichts“.
Als Retourkutsche durfte Harnack keine OPT mehr befunden und frustrierte.