Hautärzte fördern Allergisierung

 

Die Hautärzte sind die Hauptschuldigen bei der explosionsartigen Vermehrung von Allergien.

Durch die raffinierte Modifikation der früher so erfolgreichen Allergieteste konnten sie die Augen verschliessen vor allen allergisierenden Umweltchemikalien und genossen die explosionsartige Vermehrung von Allergien lediglich als ihre Rentensicherung.

Während vor 4o Jahren die Münchner Hautklinik der Universität stets die Hautteste vierzehn Tage lang auf die Haut klebte und damit wirklich die Ursachen der allergischen Erkrankungen erkannte, wurden später zwanzig Substanzen von den Kassen bezahlt, die dann nur acht Tage auf der Haut blieben. Als 40 oder mehr Teste bezahlt wurden, wurden die Epikutantest- Pflaster nach ein oder zwei Tagen wieder entfernt, sonst hätten die Hautärzte viel zu viel Arbeit mit positiven Allergietesten gehabt. Wenn heute ein Allergietest positiv ist, klebt der Hautarzt den Zettel des Vorkommens vom Hersteller der Allergieteste in den Paß.

Getestet werden Allergien auf Gräser und Pollen aber keine Gifte im Mund oder in der Wohnung, die dies auslösen.

Wenn wir Zahnmaterialien testen, bekommen wir überraschte Anrufe von Hautärzten, die noch nie so etwas gehört haben und natürlich nie ihre Lieferanten um Testmaterial gebeten hatte.

Es gibt nur einen Hautarzt in Deutschland, der auch Umweltgifte erkennt und vor den Gefahren warnt. Die anderen haben von Autoimmunerkrankungen als Folge der Störung des körpereigenen Abwehrsystems durch Allergien noch nie etwas gehört.

Hautärzte haben nie gewarnt vor Holzgiften, Formaldehyd in der Wohnung, Flammschutzmitteln, Aromagiften in der Nahrung, Amalgam, Palladium, Titanimplantaten und vieles mehr.

Die Inefektivität der Hautärzte zwang Umweltärzte dazu, fünfzig mal teuerere LTT_ Teste auf Allergene zu machen.

Damit sind Hautärzte heute zur Erkennung von tödlichen Allergien völlig entbehrlich geworden.

Wenn heute jemand den Hautarzt um Allergieteste bittet, kann er nach sieben Tage dass Pflaster abnehmen lassen, sich sagen lassen, in welcher Reihenfolge die Substanzen aufgeklebt wurden und dann zuhause selbst davon ein Foto der Hautveränderungen machen lassen.

Umweltvergiftete haben nur etwas vom Hautarzt, wenn er ihnen dann auch Blut abnimmt für einen Autoimmuntest und mit Überweisung ins Labor sendet.

 

So, wie Zahnärzte von Universitäten ein Leben lang gezwungen werden, Amalgam zu legen, so zwingen die Universitäten die Hautärzte ein Leben lang, die Allergieteste so zu machen, dass sie nie mit der Industrie oder den Zahnärzten über vermeidbare Allergene diskutieren müssen.

Die Gesundheitsberatung bezüglich Allergenmeidung haben die Hautärzte sträflich vernachlässigt.

Zum Glück sind sie durch die Gesundheitsreform zum Schlusslicht der Kassenärzte geworden und erfahren jetzt den Stellenwert, den sie sich durch ihre Gleichgültigkeit in vielen Jahren verdient haben.

Niemand weint, wenn es sie morgen nicht mehr gibt.