2009 Hausärzte versorgen ihre Patienten mit Krisenmedikamenten
Auf unsere Anregung hin haben bundesweit Hausärzte ihre Risikopatienten mit privat verschriebenen Klinikpackungen der lebenswichtigen Medikamente versorgt.
Herzoperierte bekommen so die Blutverdünnung mit Marcumar. In der Regel wird die höchste Konzentration zum teilen verschrieben. Man rechnet bei dem sicher kommenden globalen Finanzcrash mit einer Dauer der Unterversorgung mit Medikamenten von drei Jahren. Die Kranken brauchen eine lange Vorlaufzeit, um sich mit allen Details vorher bekannt zu machen. Anfangs hatte der Giftnotruf seine Altpatienten so versorgt. Fast alle Hausärzte schlossen sich dem an, heute läuft alles automatisch.
Sinnlose Medikamente wie Sedativa, Psychopharmaka, Vitamine, Fettsenker, Prostatamittel, Insulin für Superdicke, Hochdruckmittel u.ä. fallen nicht darunter.
Wenn alle hungern müssen, gibt es 95% der Krankheiten nicht mehr.