Hashimoto
und Zahnquecksilber
Frage:
Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,
bei mir wurde Hashimoto 2004 diagnostiziert.......ich
denke ich habe das aber schon viel länger durch mein Amalgam.
Die Leute werden in der Regel ja auch nicht auf
Hashimoto untersucht, bei dieser Krankheit gibt es bestimmt auch eine hohe
Dunkelziffer.
Da ich außerdem natürlich schon lange Jahre ein
Unterfunktion habe und nur widerwillig
und gezwungenermaßen L-Thyroxin nehme wollte meine
Hausärztin, weil angeblich die Schilddrüse ganz gut aussehen würde, statt dem Hormon Thyroxin Jodid geben.
Bei mir kam es so heraus.
Ich habe das Thyroxin abgesetzt und Jodid genommen
(Jod bei Hashimoto eine Katastrophe). In der darauffolgenden Nacht bin ich
schweißgebadet und mit Herzrasen aufgewacht und habe gedacht ich ersticke, mein
Hals war total zu. Die am folgenden Tag genommen Blutwerte zeigten Antikörper
u. lt. meiner Hausärztin jetzt Hashimoto.
Nach dem Zähne ziehen 2006,
wurden bei keiner Untersuchung mehr Antikörper festgestellt......aber lt einer
Untersuchung in der Endokrinologie Heidelberg Ende 2007, hätte ich auch ohne
nachweisbare
Antikörper eine "Hashimotoschilddrüse", so
hieß es im Befund.
Leider bekomme ich die Unterfunktion wohl nicht mehr
weg..............aber was will ich bei 35 Jahren Amalgam erwarten? Da bleiben
wohl Schäden die nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Antwort:
Neue Eiterherde an Schilddrüsenzähnen (3er)
entfernen! OPT senden!