Gutachterunwesen

Alljährlich vergiften sich Tausende Menschen am Arbeitsplatz, doch Gutachter, die den rein arbeitgeberfinanzierten Berufsgenossenschaften finanziell sehr nahe stehen,  wie die Professoren Lehnert, Triebig und Co, sorgen durch Manipulation und Fälschung dafür, dass die jeweilige BG für die berufsbedingten Gesundheitsschäden keine Entschädigung in Form einer Rente bezahlen muß.

Prof. Lehnert, Triebig, Zilker und Co. scheuen sich nicht davor, in ihren Gutachten Facharztbefunde und int. gültige Diagnoserichtlinien zu ignorieren und einschlägige Standardliteratur manipulativ falsch zu zitieren. Sie haben selbst Diagnoseleitlinien, wie den neuen BK-Report zur Berufskrankheit 1317 (lösemittelbedingte Nervenschäden) gefälscht.

Der Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (DUV) kann sich dieser kriminellen Elemente nur bedienen, weil der Staat keine Macht mehr über ihn besitzt. Die Politik hat ihn in die Selbstverwaltung entlassen.
Weder das Bundesarbeitsministerium, noch das Bundesversicherungsamt kann diesem Treiben Einhalt gebieten.

Es ist ein Staat im Staat entstanden, indem Fälscher wie Prof. Lehnert, Triebig und Co mit ihren Gefälligkeitsgutachten und Fälschungen ungestraft Millionen von Euro verdienen können.

Wir, die IKU e.V., haben in der Vergangenheit Fälschungen aufgedeckt und wir werden es solange tun, wie das „System Gutachterunwesen und Betrugsgenossenschaft' besteht.

IKU e.V. Initiative kritischer Umweltgeschädigter e.V. gemeinnütziger Verein zum Schutze der menschlichen Gesundheit www.bk1317.de ikuev@bk1317.de