2011 Gold im
Mund ist vermeidbares Gift und autoimmunes Allergen
Die Goldallergie ist durch Natriumthiosulfataurat im Epikutantest
nachweisbar. Aurat ist ein Goldsalz. Goldallergien sind sehr häufig,
besonders bei Nickelallergie. Gold und andere Metalle im Mund führen stets zur
Goldallergie,
Die Goldallergie sieht man
in der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) an den weichen Striemen am
Kieferboden
Jeder Hautarzt und viele
Hausärzte machen diesen Test auf Kasse:
Natriumthiosulfataurat im Epikutantest. http://toxcenter.org/artikel/bestellung.pdf
Fast kein Zahnarzt kennt die Goldallergie, jeder hält dieses Material
für das beste und weiß nicht, wie viele Menschen dadurch am Infarkt schon
gestorben sind.
Gold ist wie Amalgam ein
Autoimmungift, was im Tierversuch jederzeit reproduzierbar ist: Autoimmunfax
Gold führt zum Hochdruck mit
Gefahr des Herzinfarktes und Schlaganfall, zu tödlichen Autoimmunkrankheiten.
Jeder Zweite der jährlich 800 000 Toten in der BRD starben im
Herztod!
Bei Goldallergie tritt eine
Nierenbeckenentzündung (Glomerulonephritis) mit
Eiweiß im Urin und Nierenschmerzen („Kreuzschmerzen“) auf, eine verstärkte
Blutung (Thrombozytopenie), eine
Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Hautjuckreiz und eine
Autoimmunkrankheit auf, die sich zunächst gegen die Endothelien
mit Neigung zur Thrombose, zum Infarkt und später auch gegen das Gehirn
richtet (Alzheimer). Rheuma ist eine obligatorische Goldfolge.
Jeder Hochdruckkranke sollte schleunigst jeden Goldzahn ziehen und
ausfräsen lassen!
Dr. Daunderer
ist wohl in Deutschland derjenige mit der schwersten, irreversiblen Goldvergiftung.
Gold kann mit nichts wieder aus den Zellen entfernt werden. Im Gegensatz zum
Amalgam gibt es gegen Gold kein Gegengift!
Einziger Vorteil der
Goldvergiftung ist der Fleiß und die Arbeitswut. Alt wird der mit gold
Vergiftete selten, leidet fürchterlich an Rheuma, stirbt früh im Infarkt und
Kammerflimmern. Nicht jeder Goldvergiftete wird von
seinem Sohn auf der Strasse liegend reanimiert und defibrilliert!