Gold im Mund ist vermeidbares Gift und Allergen

Die Goldalllergie ist durch Natriumthiosulfataurat im Epikutantest nachweisbar. Aurat ist ein Goldsalz. Goldallergien sind sehr häufig, besonders bei Nickelallergie. Gold und andere Metalle im Mund führen stets zur Goldallergie,

Die Goldallergie sieht man im Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) an den weichen Striemen am Kieferboden

Jeder Hautarzt und viele Hausärzte machen diesen Test auf Kasse.

Natriumthiosulfataurat im Epikutantest ist von Hermal erhältlich (Nr.D 2507)

Das Salz der Blausäure empfehlen wir nicht, das Kaliumdicyanoaurat (B2355 von HAL).

Fast kein Zahnarzt kennt die Goldallergie, jeder hält dieses Material für das beste und weiß nicht, wie viele Menschen dadurch am Infarkt schon gestorben sind.

Gold führt zum Hochdruck mit Gefahr des Herzinfarktes und Schlaganfall, zu tödlichen Autoimmunkrankheiten. Jeder Zweite der jährlich 800 000 Toten in der BRD starben den Herztod!

Bei Goldallergie tritt eine Nierenbeckenentzündung (Glomerulonephritis) mit Eiweiß im Urin und Nierenschmerzen („Kreuzschmerzen“) auf, eine verstärkte Blutung (Thrombozytopenie), eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Hautjuckreiz und eine Autoimmunkrankheit auf, die sich meist gegen das Gehirn richtet (Alzheimer) auf.

Jeder Hochdruckkranke sollte schleunigst jeden Goldzahn ziehen und ausfräsen lassen!