1982 Giftwirkung immer vom Täter erfahren_Lügen widerlegt

Wie verheerend eine chronische Giftwirkung sein kann, hatte ich immer direkt vom Verursacher erfahren, z.B.

1)     Valoron = Tilidin = ein Opiat sagte Prof. K, der wissenschaftliche Leiter der Firma Gödecke. Offiziell dementierte er heftig, aber nachdem ich den Suchtbeauftragten der WHO aus Genf eingeladen hatte, hat Gödecke es sofort zugegeben und mit einem Antagonisten entschärft.

2)     PCP = Pentachlorphenol = Blutgift, das Leukämie auslösen kann und mit schweren Atemschutz und Chemieschutzkleidung verarbeitet werden muss, sagte Prof. K, der wissenschaftliche Leiter des Herstellers Bayer und überreichte mir sein Buch für Ärzte, in dem dies stand. Dies entschied den Holzschutzmittel-Prozess in Frankfurt.

3)     Dr. R. von Degussa, dem Amalgamhersteller sagte: „Quecksilber hemmt die ribosomale Proteinsynthese in jeder Zelle. DMPS stoppt diesen Prozess.“

4)     „Müllverbrennungsanlagen setzen ungeheure Giftmengen in die Atmosphäre, 80 km in Windrichtung.“, sagten mir einige Anlagenbetreiber und übergaben mir geheime Außenprotokolle. Sie versprachen mir, ihre Anlagen langfristig einzustellen.

5)     Kleidungsgifte: Der Chemiker, der untersuchen musste, welche Gifte dort hinein sollten, berichtete mir die Mengen der einzelnen Gifte und ihrer Schäden für Kinder.

6)     Von Dr. F., dem Vorstand der bayrischen Landeszahnärztekammer hörte ich, dass 4 Mio. DM für ein 4seitiges Gefälligkeitsgutachten pro Amalgam bezahlt hätte. Diese Falschgutachten kenne ich daher.

7)     Dr. T. schrieb eine Doktorarbeit über die Ungefährlichkeit von Amalgam. Sie wird heute überall zitiert. Er lebt prima vom Entfernen.

8)     Prof. Knolle, der Chef der Arzneimittelkommission beim BGA ermahnte mich, vom Feer-Syndrom der Kinder durch Amalgam zu reden, er dürfe das nicht.

9)     Prof W., Basel,, Schweiz, erklärte mir, dass universitär das Amalgamlegen und Polieren bei über eine Stunde läge und die deutsche Kassenzahnarzt-Leistung liegt bei 7 Minuten. Unterfüllung und Polieren seien dort Fremdwörter.

So gibt es für jedes Gift Basisinformationen direkt von der Quelle, die natürlich harte Forderungen begründen halfen. Alle Informanten hatte ich stets verheimlicht.

Noch heute erhalte ich fast täglich solche Informationen.