Giftinformation für (Zahn-) Ärzte Behörden fehlt bei Wikipedia

In jahrelangen Rückfragen bei unseren verpfuschten Patienten erfuhren wir zu unserem Entsetzen, dass ihre Behandler ausschließlich ihre Infos von Wikipedia erhofften. Fachbücher enthielten keinerlei Informationen über das Erkennen und Behandeln der Ursachen von Volkskranheiten durch Allergien, die Autoimmunkrankheiten verursachen. Wenn, wird über Allergien durch Birken und Erlen oder den giftfreien Hausstaub geschrieben. Zahnärzte haben noch nie etwas über Allergien auf Quecksilber, Gold, Titan oder Zirkonium gehört. Warum auch, es würde ihnen nur das Geschäft verderben. Fortbildungen über solche Themen sind ein Fremdwort.

 

Da seit Hitler in Deutschland das Wort „Gift“ ein typisches Reizwort für Arier ist und sich Geschädigte bis heute keinerlei mühe gaben, zu helfen, die Informationslücke zu schließen, erfuhren ihre Ärzte bisher nur das, was Hitler ihnen hinterlassen hatte:

Giftewirkung gibt es bei den erbgesunden Deutschen nicht,

genetische und psychische Schäden seien typische Defekte von Nichtariern.

In den Fachbüchern steht heute nur das Gesetz von Hitler:

Gift wird behandelt als „genetisch plus psychisch krank“, also ab in die Psychoiatrie und Ruhigstellung mit Psychopharmaka bis hin zu Drogen (Ritalin) oder Chemischen Kampfstoffen (Alzheimermittel).

Von Expositionsstopp steht dort überhaupt nichts, Giftentfernung oder Gegengifte sind dort ein Fremdwort.

Dies zieht keine Hilfe, sondern Bestrafung nach sich, früher natürlich den Gifttod.Der erste Schritt zur erhofften Diagnostik und zum Expositionsstopp ist natürlich die Aktualisierung von Wikipedia.

Anstelle von stundenlangen, wertlosen Gesprächen mit der Hoffnung auf eine Besserversorgung steht die eigenhändige Aktualisierung des Volkslexikons. Die Übergabbe des aktualisierten Ausdrucks öffnet dem hilflosen Vergifteten Tür und Tor bei Ärzten und Krankenkassen.

Wikipedia wurde zur Bibel von Kranken mit nicht geliebten Krankheiten.

Wer heute wissen will, wie er als chronisch Vergifteter in Praxen behandelt wird, im besten Falle von seinen Behandlern betreut wird, kann bei Wikipedia vorher das Fürchten lernen!

Da Jedermann dies rechtzeitig ändern kann, muss rechtzeitig das Wissen dafür publik werden. (Referat Bürgerhaus Gräfelfing Samstag 27.9.08 18 Uhr, Video davon)

Dies ist der Schlüssel zum Wohle unserer Kinder, ja unserer gesamten Gift-Nation!