Giftinformation für
(Zahn-) Ärzte Behörden fehlt bei
In jahrelangen Rückfragen bei
unseren verpfuschten Patienten erfuhren wir zu unserem Entsetzen, dass ihre
Behandler ausschließlich ihre Infos von
Da seit Hitler in
Deutschland das Wort „Gift“ ein typisches Reizwort für Arier ist und sich
Geschädigte bis heute keinerlei mühe gaben, zu helfen, die Informationslücke zu
schließen, erfuhren ihre Ärzte bisher nur das, was Hitler ihnen hinterlassen
hatte:
Giftewirkung gibt es bei den erbgesunden Deutschen nicht,
genetische und psychische Schäden seien typische Defekte von
Nichtariern.
In den Fachbüchern steht
heute nur das Gesetz von Hitler:
Gift wird behandelt als
„genetisch plus psychisch krank“, also ab in die Psychoiatrie und Ruhigstellung
mit Psychopharmaka bis hin zu Drogen (Ritalin) oder Chemischen Kampfstoffen
(Alzheimermittel).
Von Expositionsstopp steht
dort überhaupt nichts, Giftentfernung oder Gegengifte sind dort ein Fremdwort.
Dies zieht keine Hilfe,
sondern Bestrafung nach sich, früher natürlich den Gifttod.Der erste Schritt zur erhofften Diagnostik und zum
Expositionsstopp ist natürlich die Aktualisierung von
Anstelle von stundenlangen,
wertlosen Gesprächen mit der Hoffnung auf eine Besserversorgung steht die
eigenhändige Aktualisierung des Volkslexikons. Die Übergabbe des aktualisierten
Ausdrucks öffnet dem hilflosen Vergifteten Tür und Tor bei Ärzten und
Krankenkassen.
Wer heute wissen will, wie
er als chronisch Vergifteter in Praxen behandelt wird, im besten Falle von
seinen Behandlern betreut wird, kann bei
Da Jedermann dies
rechtzeitig ändern kann, muss rechtzeitig das Wissen dafür publik werden.
(Referat Bürgerhaus Gräfelfing Samstag 27.9.08 18 Uhr, Video davon)
Dies ist der Schlüssel zum Wohle unserer Kinder, ja
unserer gesamten Gift-Nation!