Giftfreie müssen mit Verlusten fertig werden

Diejenigen, die sich früh giftige Allergene aus dem Mund und der Wohnung entfernen ließen und dadurch gesund wurden, müssen in den nächsten Jahrzehnten erleben, dass alle diejenigen die stets sagten: „Das macht mir nichts“ wie die Fliegen vor ihnen wegsterben.

Zunächst empfindet man es noch als angenehm, dass alle diejenigen zuerst sterben, die durch ihre Streitsucht, Besserwisserei und Bevormundung aufgefallen sind, sie sterben meist am Krebs der Galle, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Magen und Prostata. Dann folgen aber die besonders Liebenswürdigen und Schwachen an akuter Leukämie oder Brustkrebs. Zuletzt sterben dann diejenigen die schon früh durch ihre Sturheit, Unflexibilität und Geiz aufgefallen sind an Alzheimer.

Nach den ersten Todesfällen der Uneinsichtigen in der Familie oder dem näheren Umfeld hört jeder sanierte chronisch Vergiftete auf, zu versuchen in seinem Umfeld alle Lieben aufklären zu wollen. Er muss akzeptieren:

„Gesundheit ist eine Frage der Intelligenz.“

 

Intelligenz kann man nicht verlangen oder gar kurzfristig fördern durch Aufklärung. Entweder ist sie da – oder eben nicht. Der frühe tödliche Schaden durch Alltagsgifte ist für diejenigen sehr lehrreich, die überleben wollen.

Man muss die Opfer der „Modernen Märtyrer“ mit Dankbarkeit schätzen lernen, denn ohne sie würden wir den richtigen Weg nie sehen.