Gifte im 2. Jahrtausend Nutznießer Paramedizin

Jede Zeit hatte „ihre“ Gifte. Zu all den alten Giften, auf die wir aus

Bequemlichkeit nicht verzichten wollen, kommen naturgemäß “Neue“ hinzu,

deren Gefahr für unser Leben wir erst dann zugeben wollen, wenn von jeder

Familie zumindest ein Opfer zu beklagen ist. Die ersten Vergifteten werden

von einer Industriegesellschaft als psychisch krank wie Systemfeinde im

Osten weggesperrt - so wie die ersten Wissenschaftler, die warnen.

Die Hauptschädigung der modernen Umweitgifte sieht man an der Haut.

Zusammen mit der gleichzeitig erlittenen Hirnschädigung führt dies

zu bedrohlichen zwischenmenschlichen Einschränkungen.

Dabei bedenkt die Industrie, die eifrig darauf bedacht ist, dass nichts

Nachteiliges von ihren Produkten bekannt wird nicht, dass schwer

Hirngeschädigte nichts mehr von ihren Produkten kaufen wollen.

Der einzige Nutznießer der globalen Massenvergiftung ist die Paramedizin,

deren Palette an nutzlosen Hilfs- und Nahrungsergänzungsmitteln seelenruhig

erweitert wurde. Die kleine Gruppe der aufrechten Umweltmediziner bemüht

sich vergeblich, Ursachen zu erkennen und zu vermeiden. Die linientreuen

Schulmediziner bemühen sich intensiv, nicht unangenehm bei den

Giftfanatikern in der Industrie aufzufallen.