Giftbücher sind stets Laienbücher

Zahnärzte und Ärzte sind ausnahmslos Laien, wenn es um Gifte im Körper geht.

In der Universität wird niemals gelehrt, wie Alltagsgifte im Körper wirken, geschweige denn, welche man von ihm fernhalten müsste, um kein Experiment mit Menschen eingehen zu müssen.

Weil es Ärzten durch Gifte so gut geht – siehe ADHS und Alzheimer durch Amalgam.

wird keiner

-          an ein Gift denken

-          - oder gar vermeiden helfen.

Gifte erkennen und vermeiden dürfen nur Laien.

Da Ärzte nie über Gifte reden oder gar schreiben dürfen, sind Laien auf Althergebrachtes angewiesen.

Da Toxikologen niemals in Laiensprache schreiben dürfen, ist alles fachmännisch verbrämt, die Büchertitel imponieren als Fachliteratur. Nur der Inhalt darf laienverständlich sein: So musste ich mein „Handbuch über das Erkennen und Vermeiden der Amalgamvergiftung oder Wurzelfüllungen oder Titangefahr“ als

Klinische Toxikologie in der Zahnheilkunde“ verbrämen, mit der Folge, dass natürlich kein Mensch sich diesen schwülstigen Titel zulegte. Zahnärzte schon gleich garnicht.

 

Da Ärzte niemals eine toxikologische Fachliteratur lesen, fällt es ihnen auch nicht auf, wenn hinter der Fachüberschrift oder einem Handbuch eine blanke Laienhilfe steht.