2008 Gesundheitsminister Haptschuldige des Amalgamverbrechens

Kein Mensch ist so umfassend informiert über die tödlichen Folgen durch Amalgam wie die jeweiligen Gesundheitsminister! Nachweislich haben tausende Patienten die Gesundheitsminister bei uns angeschrieben und persönlich gesprochen.

Wir und alle Patienten wurden jahrzehntelang mit Standardbriefen abgespeist,

sie hatten im Prinzip den gleichen Inhalt, ob es AIDS, BSE, Rauchen der Kinder oder Amalgam waren.

Wir forderten kein Fachwissen, sondern nur menschlichen Sachverstand.,

Die Tatsache, dass hunderte Neugeborene am mütterlichen Amalgam im Kindstod sterben ließ sie ebenso kalt wie die 450 000, die alljährlich an den Spätfolgen des Amalgams an Alzheimer, Infarkten, Krebs oder MS sterben.

Ein Zusehen beim Massentod durch eine – völllig vermeidbare Chemikalie, die zum Massensterben führt – ist eindeutig ein Verbrechen.

Man brächte dazu nicht besonders viel Verstand und Sachwissen: für den einfachen Mann auf der Stasse genügt der Totenkopf auf der Originalpackung vor dem Stopfen in den Mund und der Totenkopf, der auf dem Ausgespuckten steht, ehe dies zum Sondermüll kommt.

Man darf sich über die Politikverdrossenheit unserer deutschen Mitbürger nicht wundern, wenn man weiss, dass berechtigte Klagen jahrzehntelang bei den verschiedenen Regierungen von Schwarz, Rot oder Grün einfach ungelesen in den Papierkorb wandern, weil man sich keinesfalls mit der übermächtigen Industrie anlegen will.

Gesteuert vom Justizministerium, werden alle unabhängigen Bestebungen zur Klärung ebenfalls ignoriert.

Feig warten die deutschen Gesundheitsminister darauf, bis ihnen die EU das Amalgamverbot vor die Nase setzt, damit sie ihre Industrieversprechen nicht brechen müssen. So sind 80% der Umweltgesetze von der EU, nicht von Deutschland.

Wer meint, dass dies zu harte Worte wären, mit dem würde ich mich gerne vor Gericht duellieren!

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)