2012
Gesundheitsbehörden verheimlichen notwendiges Gegengift Kohle bei Gift im Essen
Sträflich verheimlichen
sämtliche beteiligten Gesundheitsbehörden die Wichtigkeit der sofortigen Gabe
von Medizinalkohle
(Kohle Pulvis, Einmalbecher 10 g) bei geringstem
Verdacht auf eine Lebensmittelvergiftung. Tausende hochbezahlte
Beamte dokumentieren im jüngsten Falle in Ostdeutschland bei 140 000 Essern
ihre Unfähigkeit.
Neu ist die Unfähigkeit der
Gesundheitsbehörden nicht. Als deren Unfähigkeit himmelschreiend war, versank
die Behörde „Bundesgesundheitsamt“ unter dem Deckmantel von Robert Koch in der Versenkung.
Die Unfähigkeit und Abhängigkeit von Finanzstarken blieb.
Die Unfähigkeit der Gesundheitsbehörden gipfelt in
der Untätigkeit gegenüber dem Massensterben von Amalgamopfern an
Autoimmunkrankheiten.
Die elementaren
Grundkenntnisse, dass man einen Präzedenzfall herauszieht und gründlich nach
allen Seiten untersucht, dabei alle verfügbaren Labors mit dem einzigen Fall
beschäftigt und nicht jeden einzelnen gründlich untersucht, wurden missachtet.
Nur dann ist ein schnelles Ergebnis zu erwarten Dies klappt nur mit einem
Notfallplan.
Unfassbar ist, dass Behörden nach einer eindeutigen
Massenvergiftung mit Essen trotz Unkenntnis der Giftquelle zur Schonung eines Unternehmers den Verkauf weiter laufen lassen! Das grenzt an
Mithilfe.
Falls es eine – unwahrscheinliche
aber mögliche – gewollte Massenvergiftung war, dann freut sich der Täter.
Gifttäter sind Wiederholungstäter.
Als Toxikologe ist man
gewohnt, unfassbares von Gifttätern zu hören.
Bis zur Klärung der Vergiftungsursache darf der
Massenlieferant nichts mehr verkaufen!
Seine sofortige Erklärung,
dass er nicht Schuld sei macht uns extrem hellhörig, denn dies sagten bisher
alle Verursacher von Massenvergiftungen.
Wir erwarten von einer
Bundesbehörde für das nächste Mal, das mit Sicherheit kommt, einen klaren
Notfallplan für Lebensmittelvergiftungen:
Nach jedem Essen mit
Folgeerscheinungen allen Mitessern sofort einen Becher Kohle trinken lassen,
Stuhl und Erbrochenes aufheben
Dies muss allen Beteiligten
sofort übermittelt werden. In der jetzigen Jammer-Behörde gibt es für diesen
Fall auch keinen Notfallplan
Natürlich muss geklärt
werden, warum dies diesmal unterblieb! Die verantwortlichen Beamten sollten entlassen
werden!
Man sollte überlegen, ob
nicht allen Apotheken wieder zur Pflicht gemacht werden sollte, sich für
Lebensmittelvergiftungen ausreichend mit Fertigbechern Kohle zu bevorraten!
Wir denken, dass 40 Becher
das Minimum für jede Apotheke und das Zehnfache für jede Klinik sind!
2010 Gesundheitsbehörden unfähige wann werden sie aufgelöst