Gesund alt werden
Der Giftnotruf
in Grünwald informiert
Raucher und chronische Alkoholiker müssen
damit rechnen, dass ihnen ihre Sucht Organschäden, Schmerzen und verschiedene
Krankheiten einbringen. Wie jeder weiß, dass oftmals eine Pille in niedriger
Dosierung Krankheiten heilt, so lösen natürliche Gifte in der gleichen
Konzentration Krankheiten aus. Besonders gefährlich sind eingeatmete Gifte, die
über die Riechnerven ins Gehirn gelangen und dort unsere empfindlichsten
Schaltregionen schädigen. Heimtückisch sind auch Gifte, die vom Zahnarzt in den
Mund gepflanzt wurden und die sich dann wieder im Gehirn Verstorbener finden
wie Amalgam oder Gold und zudem über Autoimmunkrankheiten den frühen Tod
auslösten. An zweiter Stelle stehen Gifte in der Wohnung wie Formaldehyd aus
Pressspanholz oder Kleber und Holzgifte wie Pentachlorphenol, Dichlofluanid,
Teppichgifte wie Pyrethroide oder Polstergifte wie Phenthalate. Eiter im Kopf
hat durch die dortigen Nervenkreuzungen Auswirkungen auf alle Organe des
Körpers bis hin zum Krebs, Infarkt (Herz, Hirn) und auch
Zivilisationskrankheiten. Meiden kann man dies durch rechtzeitiges Erkennen und
Beseitigen des Eiters. Ein geschultes Auge erkennt im Kiefer-Übersicht-Röntgen
(OPT) Zahngifte und Eiter. Wohngifte erkennt man im Allergietest auf der Haut
über 7 Tage (per Post vom Giftnotruf). Wir diagnostizieren in einer
Kieferpanorama-Aufnahme vom Zahnarzt Hinweise auf die Art der eingeatmeten
Giftstoffe und sehen wieweit die Folgen wie Eiter und Zahnherde fortgeschritten
sind. Welche Allergene in der Wohnung und im Mund noch schädigen, sehen wir auf
der Haut. Während jeder weiß, dass eine gesunde, frische, vitaminreiche Nahrung
in der Kindheit die Basis für ein gesundes Immunsystem ist, denkt niemand mehr
daran, dass heimliche Gifte im Kinderzimmer, Zahnflickstoffe und Farben alles
kaputt zunichte machen können. Noch nach Jahrzehnten kann man die Spuren und
Folgen als Ursache nachweisen. Zu spät ist es, wenn die ausgelösten Allergien
bereits fast alle Stoffe des täglichen Lebens erfasst haben. Das so genannte
„Multiple Chemical Syndrom“. Oft enden dann Kranke als „eingebildete Kranke“
und werden zum Psychiater abgeschoben. Einen wichtigen Schritt zum
rechtzeitigen Erkennen einer möglichen Vorschädigung ist die Übersendung einer
aktuellen Kiefer-Panorama-Aufnahme, die man von jedem guten Zahnarzt erhält, an
den Giftnotruf. Danach kann man entscheiden, ob und welche weitere
Diagnoseschritte erforderlich sind. Mit Vorsorge und Vorbeugen hat man bereits
den ersten Schritt zum hundertjährigen Leben getan.
Giftnotruf-TOX Center e.V.
Hugo-Junkers-Straße 13
82031 Grünwald
Rundschau 10/2003
Gemeindeverlag, Grünwald