Geruchsüberempfindlichkeit dramatisch verschlechtert  Fall

Restzähne 13-23 und 35-45 in Eiterseen im neuen OPT

 

Sehr geehrter Dr. Daunderer,

anliegend erhalten Sie ein neues OPT.

Ich habe laut früheren Untersuchungen sehr viele Allergien (Metalle alle bis auf Au und Al, Wohngifte 1+2 alle bis auf Acryl. Prothesenallergene alle, Alternativen fast alle), Kapok funktioniert auf Dauer auch nicht, naturbelassene BW nur nach vielem Waschen.

Ich habe derzeit große Probleme mit meiner Wohnung, kein Raum ist mehr in Ordnung (leer, alles (neuer) Putz, Fliesen, teilweise Alutapete. Man fragt sich wo's herkommt oder hergekommen ist). Herkömmliche Möbel habe ich keine mehr, alles aus Metall, Stein oder BW, wenige Gegenstände aus Hartplastik (Radio, Uhr, Fenster teilw.).

Nach Exposition merke ich immer noch mehr oder weniger die Reaktion meiner zahnlosen Kieferbereiche (13 Zähne wurden entfernt). Diesen Winter spielt besonders mein Geruchssinn verrückt.

Fragen:

Meine generelle Empfindlichkeit scheint im Laufe der Zeit langsam zuzunehmen, während sich einige „chronische" Probleme langsam zu bessern scheinen. Ist dies darauf zurückzuführen, dass die restlichen Gifte im Kiefer langsam abgebaut werden? (Sie sagten mir mal, wenn man die Allergene aus dem Körper entfernt, wird es erst schlimmer, was ich zu Zeiten auch beobachten konnte)

Ist die Tatsache, dass es nach 10 Jahren langsam besser zu werden beginnt so zu verstehen, dass bis dahin die restlichen Gifte im Kiefer abgebaut worden sind?

Kann die aktuelle erhöhte Empfindlichkeit meines Riechnervs so verstanden werden, dass die Allergenbelastung desselben etwas vom Körper abgebaut wurde (-> erhöhte Empfindlichkeit)?

Oder ist im Gegenteil von einer aktuellen chronischen Belastung mit irgendetwas (ich hab meine Heizkörper in Verdacht) auszugehen?

 

Erhöht weiteres Kieferausfräsen (wurde bislang erst zweimal gemacht) auch immer die Empfindlichkeit?

Es sieht bald so aus, als wäre ich wohnungstechnisch bald am Ende der Verbesserungsmöglichkeiten, obwohl ich mich laufend weiter bemühe. Was soll werden, wenn die Empfindlichkeit weiter steigt?

Vertragen sich tamponierte Wunden im Kiefer mit Sanierungsmaßnahmen/Baustelle?

Besteht (wovon ich bislang ausgegangen bin) die Gefahr, dass dann neue Gifte in den Kiefer wandern? (Bin allein und muß mich selbst um solche Arbeiten kümmern, was bislang einige geplante Kieferausfräsungen verhindert hat (im Winterhalbjahr war mir so was bislang generell zu riskant, ich hatte fast immer mehr oder weniger gravierende Probleme mit meiner Wohnung))

Wie ist es, wenn die Wohnung offensichtlich nicht ganz „sauber" (s.o.) ist? Wandern dann, wenn man ausfräsen lässt, wieder Gifte in den Kiefer? Überwiegen die Vorteile die möglichen Nachteile?

Mit freundlichen Grüßen

K.R.

Antwort:

Jetzt hochgradiger Eiterkiefer! Der Eiter floß unter den Restzähnen zusammen.

Keine Gifte nur Eiter-Probleme. Weiter Sanieren des Kiefers! Ausfräsen verboten, solange noch (wieder) Eiter im Kiefer.

Erst, wenn der letzte Zahn weg ist, beginnt der Kiefer sich zu erholen!

(Bild kommt in Bilder-Teil!)