Fertighaus durch Konstruktionsfehler mit Aspergillus niger vergiftet
Ein 1971 gebautetes Zenker
Fertighaus vergiftete von Anfang an seine Bewohner massiv. Dies ist umso
verwunderlicher, da Zenker Häuser die teuersten Fertighäuser mit einem hervorragenden
Ruf unter den Fertighäusern sind.
Von Anfang an litt die
Erstbesitzerin unter erheblichen Vergiftungserscheinungen:
Formaldehyd:
der Grenzwert war krass erhöht führte zu trockenen Schleimhäuten und ständigen
Augenreizungen. Augen waren hochrot und schmerzhaft. Lähmende Müdigkeit im
Haus.
Pentachlorphenol:Das gesamte Spitzdach war intensiv damit behandelt – gemäß der
damaligen gesetzlichen Vorschrift (wie 40 000 andere Einfamilienhäuser).
Bei Bewohnern führte das zu
Kreuzschmerzen und Herzschmerzen. Nervosität, Reizbarkeit und Streitsucht.
Asbestverkleidung: Unter der äußeren Holzverkleidung befand sich eine Nut- und Feder
Verkleidung mit den bekannten Langzeitgefahren.
Schimmel:
Trotz Dauerbelüftung roch das ganze Haus intensiv nach Schimmel. Besonders
auffällig war, dass der gesamte Betonkeller besonders stark stank und der
schwarze Schimmel sich immer wieder ausbreitete. Der Leichen- Verwesungsgeruch
entwertete das Haus vollständig.
Fa.Zenker wollte für 40 000
€ das Haus sanieren (Neupreis 60 000 DM, 140 qm).
Dabei hörte man kein Wort
über den Konstruktionsfehler dieser Häuser.
Ein Baubiologe meinte, nach
Abnahme der Fliesen im Bad würde das Haus wieder bewohnbar sein. Die
Wirklichkeit sah jedoch ganz anders aus: es besserte sich nichts.
Ich drängte als einziger
intensiv auf Abriss. Das geschah nun
doch am 14.9.07. Dabei stellte man Unglaubliches fest:
Die gesamte Glaswollen-Dämmung war intensiv nass und
total schwarz voll Schimmel Aspergillus niger. Die gesamte Dämmwirkung war durch die Feuchtigkeit aufgehoben, was die
Kälte im Haus und die hohen Heizkosten erklärte. Die Entsorgungskosten waren
immens: ebenso hoch wie die Baukosten: 30 000€.
Durch einen
Konstruktionsfehler der Häuser war es nach außen dicht mit Nut und Feder der
Asbestplatten, aber ebenso zwischen den Stockwerken, da die Dämmschicht nach
oben mit einer dicken Kunststoff Folie verschlossen war. Die Feuchtigkeit aus
der Küche und den beiden Bädern blieb irreversibel zwischen den Pressspanwänden
in der Glaswolle hängen und schimmelte lustig vor sich hin.
Es besteht keinerlei
Luftzkonvektion mit Möglichkeit, das Verdunstungswasser wieder abzugeben
Eine Sanierung wäre niemals
möglich gewesen.
Erst nach totaler Entfernung
der ganzen Glaswolle verschwand der Leichengeruch aus dem ganzen Haus. Die
Wände blieben kohlrabenschwarz.
Wir wissen nicht, ob dieser
Konstruktionsmangel bei allen Fertighäusern besteht.
Ob Zenker in allen
bestehenden Häusern diesen Konstruktionsfehler kostenlos behebt – oder sich
herauswindet. In unserem Falle gibt es unzählige Beweise!
Sofort
sollte in allen Häusern dieser Frage
nachgegangen werden!