P 1/FSME-Impfung seitdem behindert

 

Mein Sohn ist seit einer FSME-Impfung vor zwei Jahren geistig und körperlich schwer behindert.

Wir kämpfen seit einem Jahr um die Anerkennung des Impfschadens. Leider glaube ich nicht, dass man eine faire Chance in diesem Verfahren hat.

Mich machen die Aussagen der STIKO und des PEI in Ihrem Artikel nur noch wütend – sie sind doch scheinheilig ! Man wird nicht ernst genommen von Ärzten, Ämtern, Gerichten. Gutachter - sind definitiv nicht neutral – sie sind oft Impfbefürworter und stehen nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie.

Ich wünsche mir eine neutrale Betrachtung jedes einzelnen Verdachtsfalls.

Dann sähen die Zahlen der Impfschäden anders aus.

Schrot & Korn – August 2007