Ex-Bundespräsidenten erhalten ihr volles Gehalt bis ans Lebensende

Horst Köhler hat sich bereit erklärt, erneut Gesine Schwan als Bundespräsidentin zu verhindern. Offiziell hat er das damit begründet,

 daß er Deutschland ein wenig von dem zurückgeben wolle, was er  empfangen habe. Zurückgeben? Hm... Vielleicht die Hunderte Milliarden

>Mark, die bei der Liquidierung der DDR-Industrie unter Staatssekretär  Köhler ohne jede Gegenleistung an westliche Banken gefallen sind? Oder  die Millionen DDR-Arbeitsplätze, die dank der Heuschrecken vernichtet wurden? Aber das ginge natürlich über seine Kräfte. Das einzige, was der Bundeshorst vorhat, ist vor Erhalt seines Ehrensoldes noch ein  wenig vorne zu stehen, in der allerersten Reihe, auf Kosten des

Staates herumzureisen und hin und wieder ein paar Fernsehansprachen zu  halten.

Ehe Sie jetzt denken, darauf können wir verzichten: Wir bezahlen derzeit Walter Scheel (seit 29 Jahren), Richard von Weizsäcker (seit

14 Jahren) und Roman Herzog (seit 9 Jahren) fürs Nichtstun so, als seien sie noch immer fürstengleich in Amt und Würden für das Wohl

unseres Landes tätig, denn Bundespräsidenten auf dem Altenteil kassieren ihr Gehalt für alle Ewigkeit in voller Höhe weiter

www michaelwinkler.de