Euromünzen extrem Nickelhaltig

Aus Euromünzen löst sich 240 – 320 Mal mehr Nickel, als EU Richtlinien (94/27/EG) für Bedarfsgegenstände erlauben. Die ist mehr Nickel, als aus allen bisher untersuchten Geldstücken, haben Schweizer Forscher erkannt.

Obgleich die Ein – und Zwei- Euro Münzen weniger als 25 % Nickel enthalten, geben sie größere Mengen des Schwermetalls ab, als reine Nickelmünzen. Schuld an der hohen Nickelauslösung soll die Bi-Metall-Struktur der Euromünzen sein, deren äußerer Ring und innerer Kern aus verschiedenen Metall – Legierungen bestehen.

Schwedische Wissenschaftler haben bereits veröffentlicht, dass Ein-und Zwei-Euromünzen bei verschwitzten Händen in einer Minute ein Mikrogramm Nickel freisetzt.
Zu Vergiftung mit Nickel und organischen Zinnverbindungen wie Tributylzinn (TBT) kommt das tödlich wirkende Nickelcarbonyl, das sich zwar langsam, aber stetig mit dem Kohlenmonoxid der Luft auf den Münzen bildet.

Auch Euro-Scheine enthalten Gifte, die sofort durch die Haut einziehen.
Das Gefährlichste dürfte aber das TBT (Tributylzinn) sein.
Bei Vergiftung mit schon kleinsten Mengen dieser Substanz drohen schwere Störungen des Hormon - und Immunsystems, im schlimmsten Falle Krebs und missgebildete Kinder

 

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