2011 Erkenntnisse neue dokumentiert
Aus dem größten je behandelten Kollektiv von etwa 100 000 Vergifteten mit ein Drittel Patienten in der Praxis, ein Drittel akut Vergifteter im Katastrophenfall vor Ort und ein Drittel konsularischer Beratungspatienten wurden noch hunderte neue Erkenntnisse gewonnen, die jetzt vom Toxteam aufgrund der überreichten Unterlagen ausgewertet und veröffentlicht werden.
Damit soll ein Ausgleich geschaffen werden zu der ungeheueren Interesselosigkeit sämtlicher Ärzte in der Welt gegenüber den neuen Erkenntnissen über chronische Vergiftungen. Ärzte haben Angst vor Vergiftungen - wie der Teufel vor dem Weihwasser!
Nur so ist zu erklären, dass Professoren in hoch bezahlten Gutachten vor Gericht es für gut urteilten, wenn Kleinkindern und Kranken hochgiftiges flüssiges Quecksilber aus Lappalien irreversibel in den Kopf gepresst wird oder wenn krebserzeugende Abfälle der Chemie in die Holzdecke im Schlaf- oder Kinderzimmer und Sofas zur Entsorgung als „wasserabweisend“ gepriesen wurden.
Zahnprofessoren genieren sich in Deutschland nicht, Quecksilber als „Vitamin“ zu deklarieren.
Die Liste der haarsträubenden gutbezahlten Gutachteräußerungen zwingt zu einem Ausgleich der Informationen von Betroffenen. I
m Westen darf nur etwas veröffentlicht werden, was von der Industrie für umsatzträchtig deklariert wurde. Lügen wurden zum Regelfall.