2011 Entgiftung durch Eiter aus dem Kiefer
Alle harmlosen allergisierenden Substanzen, die eingeatmet im Kiefer unter den Zähnen wie in einem Filter eingelagert werden, wirken als Gifte. Diese Gifte führen zu Organschäden, Autoimmunkrankheiten, Nervenstörungen und Immunschäden. Am Einlagerungsort stören sie den Zellstoffwechsel bis hin zum Zelluntergang, der Nekrose. Im toten Gewebe bildet sich Eiter, die Zähne sterben ab. Eine effektive Entfernung ist infolge der im Eiterbereich fehlenden Durchblutung nicht über Geschlucktes oder Gespritztes möglich, sondern nur örtlich mechanisch durch Entfernung. Die Eiterentfernung von giftigem totem Gewebe erfordert jedoch Spezialkenntnisse, die heute noch nicht beim Zahnarzt vorhanden sind. Ein Ausweg zum Gesundwerden ist das Ziehen der von Eitergewebe umgebenen Zähnen, örtliche Einbringung einer Entgiftungssalbe, die zugleich die wichtigsten Eiterbakterien aus dem Giftnest bekämpft: Tetracyclin.
In schwersten Fällen bei tödlichen Krankheiten wie Alzheimer, MS, Infarkten oder Krebs muss die lokale Ausschabung der Gifte öfters in großen Abständen wiederholt werden.
In den letzten Jahrzehnten hat kein einziger Zahnarzt rechtzeitig den tödlichen Gifteiter entfernt, daher haben die Folgekrankheiten massiv überhand genommen. Praktisch niemand blieb verschont von den Eiterfolgen.
Daher sind alle Krankernkassen restlos ausgebucht mit der Bezahlung der Eiterfolgen. Niemand hat Lust dazu, einigen wenigen das Schicksal der Massen zu ersparen. Die rechtzeitige Eiterentfernung ist eine Medizin der Privilegierten. Der Eingriff ist abhängig von der Intelligenz, nicht primär vom Geldbeutel. Raffinierte kommen erfahrungsgemäß eher ans Ziel als die Dummen. Wir die örtlichen Schmerzen zum Anlaß der Eiterentfernung nimmt, erreicht sein ziel sofort. Wer umständlich allen Ignoranten erklären will, wo sein Eiter ist, wird weggeekelt.
Das Erkennen von Eiter ist sehr leicht im Übersichts Röntgen des Kiefers, dem OPT: Eiter macht schwarze Flecken. Die normale feine Gitterstruktur des Knochens ist dort aufgelöst.
In einem steril entnommenen Abstrich direkt aus dem Zahnfach jedes gezogenen Zahnes muss man den von über 700 den Zahneiter verursachenden Zahn nachweisen und das Antibiotikum örtlich einbringen, da der Blutweg durch den örtlichen Zelluntergang verbaut ist. Antibiotika zu schlucken ist gegen den Eiterherd sinnlos, verhindert nur eine generalisierte Blutvergiftung, die ohnehin fast unmöglich ist, wenn lokal ein Antibiotikum eingebracht wurde. Natürlich sind in dem Eiter auch alle verursachenden Gifte nachweisbar. Das ist in den geringen Mengen sehr teuer und ohne jede praktische Konsequenz. Klagen kann man nicht, da die Gifte ubiquitär sind und die Allergieneigung individuell ist.
Wer sinnlose Nahrungsergänzungsmittel geschluckt hatte, erfahrt meist keine Heilung mehr durch den irreversiblen Einbau der Gifte ins Hirn.
Da den Vergifteten heutzutage niemand hilft, müssen sie sich selbst kundig machen mit ihrem gesamten Therapieplan!