2010 Entgiftung Zahnwurzel mittels Tetrazyklin Salbe auf Tampon

Metalle von früheren allergisierenden Zahnflickstoffen wie Amalgam, Palladium, Kadmium u.a. werden irreversibel im Kieferknochen deponiert und wandern von dort im Laufe der folgenden Jahrzehnte ins Gehirn, um dort schwerste bis tödliche Nervenkrankheiten auszulösen. Da der Knochen kaum durchblutet wird, kann man mit Gegengiften diese Metaller nicht erreichen. Entscheidend für das Leben nach dem Zähneziehen ist, welche Maßnahmen zur örtlichen Giftentfernung danach durchgeführt werden.

Zähnärzte interessieren für von ihren Kollegen verabreichte Allergene in keiner Weise. Der Kranke muss daher selbst für seine Genesung sorgen.

Wir entdeckten bei schwer Vergifteten nach dem Ziehen Von Eiterzähnen, die lokal antibiotisch nachbehandelt werden mussten zufällig vor Jahrzehnten, dass Tetrazyklin auf einem Gazestreifen aus der Wund im Laufe der Nachbehandlung immer höhere Giftwerte saugte. Bei einer umfassenden Untersuchung stellten wir fest, dass die höchsten Giftwerte im Tampon nach sechs Wochen gemessen werden mussten, nämlich das mehr Millionenfache vom zweiten Tag.

Tetrazyklin in Paraffinölsalbe ist für den Knochen nicht besonders gesund, daher sollte stets danach mehrmals ein trockener Tampon im Wundloch stecken. Paraffinöl ist für die hirngängigen organischen, fettlöslichen Metallsalze jedoch sehr wichtig zur Entgiftung, eine wässrige Lösung von Tetrazyklin ist fast wertlos. Aber die Fettmenge sollte so gering wie möglich sein. Daher sind Augensalben besser als eine fettreichere salbe für die Haut.

Anfangs eine Kombination mit Cortison (Prednisolon) ist geeignet für:

  1. Reduzierung des Wundödems, das die Entgiftung behindert
  2. die Wundhöhle bleibt länger offen
  3. der Wundschmerz wird deutlich reduziert.

Wenn die Wunde sich verschließen soll, kann der Cortison Anteil weg bleiben oder die Salbe ganz wegbleiben.

Die höchste Giftausscheidung fanden wir in den Fällen, in denen im vorausgegangenen OPT die typischen Metallherde um die Zahnwurzel gefunden hatten. Früher als wir noch auf Kassenkosten jede Giftuntersuchung im Labor kostenlos in Auftrag geben konnten, hatten wir tausende Messergebnisse erhoben und die Dauer des streifen Wechselns von den Werten abhängig gemacht. Heute muss man sich nach den Erfahrungswerten richten. Faustregel:

So lange wie möglich Tetrazyklin Salbenstreifen wechseln.

Meist genügt es, nur jeden dritten Tampon mit Salbe zu präparieren.

Andere Antibiotika haben keinerlei Chelatbildende Wirkung, scheiden also keine Metalle aus!

Das Wechseln der Tampons ist extrem wichtig, denn damit werden die Metalle nach außen transportiert! Ohne Tampons gibt es keine Entgiftung.

Je länger Tampons gewechselt werden, desto geringer ist die spätere Knochenschrumpfung des Kieferknochens, denn Metalle im Knochen fördern diese.

 

Präparate Rote Liste 2010:

Aureomycin Augensalbe 5 g 15.30 €

Oxytetracyclin AS 5g 17.30

Oxytetracyclin-Prednisolon AS 5g  19.60€

Mehr Paraffinöl =Vaseline:

Aureomycin Salbe 20g 17.90 (nicht rezeptpflichtig)

Ungern:

Imex Salbe (mit Titan+Eisen) 2og 22€