Entgiftung:
ist nur
sinnvoll, wenn vorher sichergestellt
ist, dass
- vorher jede Weitervergiftung durch Zahngifte-, Wohngifte- und
Nahrungsgifte gestoppt wurde,
- sichergestellt ist, dass keine
Giftnester im Körper sind (Zahnherde, Tumore),
- sichergestellt ist, dass keine
neuen Langzeitgifte durch allergisierende Alternativen in
den Körper gelangen,
- durch einen positiven
DMPS-Spritzentest erwiesen ist, dass mobilisierbare Gifte im
- Körper sind (Hg muß über 50µg/g
Creatinin im Urin liegen!),
- bekannt ist, dass das Gegengift
keine allergisierende Wirkung auf den Kranken hat,
- sicher ist, dass das Gegengift die
Gifte nicht in gehirngängige organische Verbindungen verwandelt,
- sicher ist, dass keine
Stoffwechselanomalie besteht, bei der Gift und Gegengift den Körper nicht
verlassen kann
- unter der Entgiftung eine Kontrolle
durchgeführt wird, dass das Gegengift noch wirksam und nötig ist,
- der Patient aufgeklärt ist, dass
99% der zur Entgiftung angebotenen Mittel sehr
riskante Plazebos sind,
- sichergestellt ist, dass der
Gegengift-Lieferant nicht soviel verdient, dass die
Weitervergiftung nie
gestoppt wird
- sichergestellt ist, dass durch
einen Langzeit-Allergietest über 7 Tage alle Giftursachen
erkannt und ausgeschaltet
sind.
- bei Langzeitvergiftungen muss
bekannt sein, dass Gifte nur in großen Intervallen von Gegengiften aus der
Zelle geholt werden können,
- sicher ist, dass die
Gegengift-Lieferanten nicht soviel verdienen, dass sie an einem
Verbot der Gifte kein Interesse haben.
Gegengifte
wirken bei einer Langzeitvergiftung nur etwa ein zehntausendstel so
wirkungsvoll wie die Giftmeidung, die die Basis der Vergiftungsbehandlung aller
chronischen Vergiftungen ist.
Jeder Alkoholiker oder Raucher weiß, dass nach
Stoppen der Weitervergiftung die Genesung nur durch gesundes Leben allmählich
gebessert werden kann und nicht durch Medikamente gefördert werden kann.