Energiesparlampen im
Haushal
Die EU plant,
anstelle des Quecksilberrecyclings durch Zahnquecksilber, das die Zahnärzte
geschenkt bekommen, langsam auf Quecksilberlampen umzurüsten. Zwar enthalten
Energiesparlampen nur ein zweihundertstel der Quecksilbermenge einer einzigen
Zahnplombe, aber die mehrere Millionen betragende Anzahl von Lampen gleicht das
aus.
Beim Bruch der
Energiesparlampe wird ebenso wie beim Ausbohren von Quecksilberplomben der
hochgefährliche Quecksilberdampf frei, der das Hirn irreversibel schädigt.
Langfristig müssen
diese Gifte jedoch völlig aus unserer Umwelt verschwinden.
Da diese Giftbomben
niemals in den Hausmüll, sondern in den Giftmüll dürfen, ersieht man die
Kostenprobleme und die Gesundheitsgefährdung beim Entsorgen.
Gegengifte wie DMSA
kommen in jedem Falle viel zu spät nach einem Bruch.
DIESE GIFTE GEHÖREN
NIEMALS IN EINEN PRIVATHAUSHALT!
Die Industrie
arbeitet längst an einer ungefährlichen Alternative, die bald kommen soll.
Die Lebensdauer der
teueren Alternativen zu Glühbirnen wird daher sehr bald wieder durch ungiftiges
ersetzt, die Ausgabe ist daher völlig unwirtschaftlich und sollte bis Mitte
2009 aufgeschoben werden, da dann mit Alternativen gerechnet wird!