2009
Elektrosensibilität korrekter Schutz nötig
Wertlose Schutzmaßnahmen gegen Elektrische oder gar
magnetische Felder können jemandem mit Physikkenntnissen (Großvater war
Physikprofessor, ich war Funkbastler) nur ein müdes Lächeln abverlangen.
Stahlhelme sind ebenso wertlos wie Silbernetze ans
Bett, magnetische Blättchen am Fernseher oder gar Glaskügelchen auf der Brust.
Wirksam sind drei Schritte:
1.Metalle meiden
Das Vermeiden von „Antennen“ im Mund in Form von
Metall-Kronen, -Brücken oder Prothesenteilen bzw. Nägeln und Schrauben,
künstlichen Gelenken ist die erste goldene Regel.
Es gibt Autofahrer mit Amalgam im Mund, wohin der
Blitz einschlug als sie ihren Kopf beim Gewitter zum Autofenster
herausstreckten. Wohin der Blitz geht, tut es auch die Hochfrequenz.
2.Metalle erden
Wer nicht will, dass der Strom durch den Körper
fließt, muss jedes Metallteil seiner Umgebung erden, d.h. eine Verbindung mit
dem Heizkörper schaffen.
3.Metallspeicher
aus dem Kieferknochen entfernen
Wer schwerst elektrosensibel ist, hat die meiste
Arbeit und muss die Metallspeicher unter den früher mit Metallen vergifteten
Zähnen aus dem Kieferknochen ausfräsen lassen und die Wunde mühsam mit einer
Chelatsalbe von Tetracyclin entgiften lassen. Nur so kann er seinen Hirnabbau,
der zu Alzheimer führt, stoppen lassen. Metallspeicher im Körper sind die
häufigste Ursache von tödlichen Autoimmunkrankheiten, den
Zivilisationskrankheiten.
(Zusatz zur Biografie)