2012 Eiterkiefer Sanierung Erfolg mit gutem Labor
Den Erfolg bei der Sanierung eines Eiterkiefers entscheidet das Labor durch:
1. Schriftliche Information an den Zahnarzt wie der Abstrich aus dem Zahnfach zu nehmen ist, Sterilität, Überweisungsschein, Eiltransport
2. Keimbeschreibung der Knochenbakterien, nicht des Stuhl oder Urins
3. Lokale antibiotische Behandlung mit Salbenstreifen, nicht Tabletten oder Spritzen, die auch vorher nie den Eiterherd erreichten.
Effektiv ist das nur, wenn der Bakteriologe sich selbst praktische Erfahrungen anhand seines eigenen Kiefers aneignen konnte. Gelehrt wird dies ebenso wie die Erkennung eines Eiterkiefers bis heute in der gesamten Zahnmedizin noch nicht. Eine adäquate Abrechnung gibt es daher auch noch nicht.
Die Zahnmedizin ist am Profit orientiert und nicht am Gesundmachen!
Einen unbrauchbaren Laborbefund erkennt man daran, dass er die Hautkeime des Zahnarztes, der ohne Handschuhe arbeitete („epidermitis“) ebenso auflistet und die Tabletten für den Zahnarzt anstelle Tragen von Handschuhen dem Patienten empfiehlt. Anstelle des einzigen Keimes in der Knochenhöhle werden drei oder mehr Keime aus der Mundhöhle bei Berühren der Schleimhaut antibiotisch getestet.
Der erfahrene Zahnarzt liest solche weltfremden Befunde nicht und arbeitet nach seinem Erfolgsrezept:
Rotinemäßig den ersten Salbenstreifen mit Tetracyclinsalbe zur Entgiftung plus Cortison zur Schmerzstillung und Offenhalten der Wunde. Wenn der Wundschmerz am Dritten Tag nicht weg ist, wird der Streifen einmalig mit Floxal (Ofloxacin) getränkt (nicht oft da Nebenwirkungen).
Wir sind neugierig, wann sich endlich die Labors mit den Nöten der Einsender befassen!